Hallo, was haltet Ihr von folgender Idee, die Außenwand eines Hauses herzustellen:
von außen nach innen:
* Außenputz
* 30er Porenbeton (Lambda 0,07)
* 17er KS, Rohdichte 1,4 oder 1,8
* Innenputz
Innenwände in 17er KS, schließen an die 17er KS der Außenwand.
KS mit KS und KS mit Porenbeton: alles schön regelmäßig mit Mauerwerksverbindern (die flachen Eisen).
Hintergedanken:
* der Porenbeton ist quasi die Dämmung. So muß man nicht mit einem WDVS und seinen Nachteilen hantieren
* der KS als Teil der Außenwand sorgt für:
+ zusätzlicher Schallschutz (insbesondere da wo KS-Innenwände sonst auf Porenbeton-Außenwand treffen würden->Schallschutz-Schwachpunkt)
+ KS als Wärmespeicher und als Stein gut fürs Raumklima
+ zusätzliche Stabilität
Nachteile:
- höhere Kosten als WDVS???
- Wandaufbau insgesamt recht dick
Was ist Eure Meinung?
von außen nach innen:
* Außenputz
* 30er Porenbeton (Lambda 0,07)
* 17er KS, Rohdichte 1,4 oder 1,8
* Innenputz
Innenwände in 17er KS, schließen an die 17er KS der Außenwand.
KS mit KS und KS mit Porenbeton: alles schön regelmäßig mit Mauerwerksverbindern (die flachen Eisen).
Hintergedanken:
* der Porenbeton ist quasi die Dämmung. So muß man nicht mit einem WDVS und seinen Nachteilen hantieren
* der KS als Teil der Außenwand sorgt für:
+ zusätzlicher Schallschutz (insbesondere da wo KS-Innenwände sonst auf Porenbeton-Außenwand treffen würden->Schallschutz-Schwachpunkt)
+ KS als Wärmespeicher und als Stein gut fürs Raumklima
+ zusätzliche Stabilität
Nachteile:
- höhere Kosten als WDVS???
- Wandaufbau insgesamt recht dick
Was ist Eure Meinung?
Außenwand mal ganz anders
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