Hallo alle zusammen
Wer meine Beiträge liest weiß ja dass ich mein Bad renoviere.
Um mehr Platz zu schaffen habe ich einen Durchbruch ins benachbarte Zimmer gemacht,
um mir dort eine begehbare Dusche einzubauen.
Durchbruch wurde auch vom Statiker abgenommen, also keine Sorge.
Auf den Boden kommt ein fertiges Duschkabinenelement aus Hartschaum, dass fachgerecht zur Wand
mit Dichtband abgedichtet wird, Duschtasse wird gefliest.
Die Wände werde ich mit Ytong-Steinen mauern, um eine Abgrenzung zum benachbarten Raum zu erhalten.
Diese werden dann mit Flüssigdichtung geschützt und gefliest.
Nun frage ich mich nur, wie ich nach oben abgrenze, sprich eine Decke einziehe.
Der benachbarte Raum hat eine Deckenhöhe von fast 4 Metern, was mir definitiv zu hoch ist und einer
Regenbrause auch nicht dienlich ist, deshalb soll auf 2,20-2,50m eine Zwischendecke rein.
Nur weiß ich nicht, wie man so etwas fachgerecht macht.
Mauern stell ich mir schwierig vor, da die Duschtasse 1,20x1,20 misst und dementsprechend eine große Fläche
überbrückt werden will.
Auf Stahlbau (Schalen, Gitter rein, Zement rein) hab ich jetzt auch nicht gerade so Lust, aber wenns nötig ist machbar.
Eine Holzplatte würde ich jetzt erstmal ausschließen, da ich Bedenken habe was die Feuchtigkeit angeht.
Klar kann ich ein Brett auch mit Flüssiggummi schützen, aber da wie gesagt eine Regenbrause reinkommen soll, wird spätestens da
Feuchtigkeit reinkommen.
Wedi-Platten wäre vllt noch eine Überlegung, jedoch nicht sonderlich stabil, außer ich nehme sie halt 50mm aufwärts.
Was ich mir wünschen würde wäre, dass ich die Wasserleitung für die Brause in der Decke verstecken kann und dass die Decke
belastbar ist, so dass ich diese Fläche vom benachbarten Raum aus als Abstellfläche verwenden kann.
Muss jetzt keine Tonne aushalten, aber sagen wir mal so ca 50-100 kg (auf fast 2m²).
Weiter stellt sich die Frage, wo die Feuchtigkeit beim Duschen hingeht.
Klar ist, dass sich der Wasserdampf an der Decke sammeln wird, daher hätte ich gesagt Feuchtraumpaneelen (keine billigen) oder vllt sogar Fliesen, kann man Decken fliesen?
Außerdem wäre es möglich, die Decke schräg ins Bad zu legen bzw ein Abluftrohr zu verbauen, um die Feuchtigkeit bissl rauszubringen, wäre so was praktikabel oder nur ein Fall von"ein Versuch wars wert"?
Die Dusche bleibt in den Bad-Raum offen oder es kommt eine Glastür dran, sprich wegen Kamineffekt und am Körper klebenden Duschvorhang brauch ich mir keine Gedanken machen.
Ums mal zusammenzufassen:
Wie kann ich eine stabile, feuchtraumgeeignete Zwischendecke möglichst im Trockenbauverfahren einziehen und diese vor Feuchtigkeit schützen?
Mit freundlichen Grüßen
Another Schwabenseggl :)
Wer meine Beiträge liest weiß ja dass ich mein Bad renoviere.
Um mehr Platz zu schaffen habe ich einen Durchbruch ins benachbarte Zimmer gemacht,
um mir dort eine begehbare Dusche einzubauen.
Durchbruch wurde auch vom Statiker abgenommen, also keine Sorge.
Auf den Boden kommt ein fertiges Duschkabinenelement aus Hartschaum, dass fachgerecht zur Wand
mit Dichtband abgedichtet wird, Duschtasse wird gefliest.
Die Wände werde ich mit Ytong-Steinen mauern, um eine Abgrenzung zum benachbarten Raum zu erhalten.
Diese werden dann mit Flüssigdichtung geschützt und gefliest.
Nun frage ich mich nur, wie ich nach oben abgrenze, sprich eine Decke einziehe.
Der benachbarte Raum hat eine Deckenhöhe von fast 4 Metern, was mir definitiv zu hoch ist und einer
Regenbrause auch nicht dienlich ist, deshalb soll auf 2,20-2,50m eine Zwischendecke rein.
Nur weiß ich nicht, wie man so etwas fachgerecht macht.
Mauern stell ich mir schwierig vor, da die Duschtasse 1,20x1,20 misst und dementsprechend eine große Fläche
überbrückt werden will.
Auf Stahlbau (Schalen, Gitter rein, Zement rein) hab ich jetzt auch nicht gerade so Lust, aber wenns nötig ist machbar.
Eine Holzplatte würde ich jetzt erstmal ausschließen, da ich Bedenken habe was die Feuchtigkeit angeht.
Klar kann ich ein Brett auch mit Flüssiggummi schützen, aber da wie gesagt eine Regenbrause reinkommen soll, wird spätestens da
Feuchtigkeit reinkommen.
Wedi-Platten wäre vllt noch eine Überlegung, jedoch nicht sonderlich stabil, außer ich nehme sie halt 50mm aufwärts.
Was ich mir wünschen würde wäre, dass ich die Wasserleitung für die Brause in der Decke verstecken kann und dass die Decke
belastbar ist, so dass ich diese Fläche vom benachbarten Raum aus als Abstellfläche verwenden kann.
Muss jetzt keine Tonne aushalten, aber sagen wir mal so ca 50-100 kg (auf fast 2m²).
Weiter stellt sich die Frage, wo die Feuchtigkeit beim Duschen hingeht.
Klar ist, dass sich der Wasserdampf an der Decke sammeln wird, daher hätte ich gesagt Feuchtraumpaneelen (keine billigen) oder vllt sogar Fliesen, kann man Decken fliesen?
Außerdem wäre es möglich, die Decke schräg ins Bad zu legen bzw ein Abluftrohr zu verbauen, um die Feuchtigkeit bissl rauszubringen, wäre so was praktikabel oder nur ein Fall von"ein Versuch wars wert"?
Die Dusche bleibt in den Bad-Raum offen oder es kommt eine Glastür dran, sprich wegen Kamineffekt und am Körper klebenden Duschvorhang brauch ich mir keine Gedanken machen.
Ums mal zusammenzufassen:
Wie kann ich eine stabile, feuchtraumgeeignete Zwischendecke möglichst im Trockenbauverfahren einziehen und diese vor Feuchtigkeit schützen?
Mit freundlichen Grüßen
Another Schwabenseggl :)
Zwischendecke für Duschkabine einziehen
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