Hallo zusammen,
folgende Situation: Sanitärfirma hat Abfluss-Fallrohre und Wasserleitungen im Rahmen von Badsanierungen über zwei Etagen (1. und 2. OG) erneuert. Ich wohne darunter im EG. Es wurde altes Gussrohr gegen neues HT-Rohr ausgetauscht. Der Anschluss von HT auf das Gussrohr erfolgte bei mir im Bad unterhalb der Decke. Das erste Bad in der Etage über mir wurde nun fertig gestellt und erstmalig benutzt. Ich habe festgestellt dass der Geräuschpegel nun deutlich lauter geworden ist, man kann quasi hören was im Bad über mir gerade passiert (nicht so schön) und Abflussgeräusche sind auch deutlich lauter geworden.
Kann mir jemand sagen, ob das alles fachgerecht gemacht wurde, bzw. was die Mindestanforderungen bzgl. Schall- und Brandschutz sind. Mir sind nach eigener Recherche (bin kein Experte) folgende Sachen aufgefallen:
IMG_1.jpgIMG_2.jpgIMG_3.jpgIMG_4.jpgIMG_5.jpg
- Verwendet wurde einfaches HT-Rohr (es gibt wohl auch schallgedämmte Rohre z.B. Geberit db20), z.T. mit einem dünnen blauen Isolierschlauch umwickelt, aber auch nicht auf der ganzen Länge (siehe Bilder)
- Alter Wasserleitung haben sie teilweise drin gelassen, da im 1.OG die Wand zu schnell wieder zugemacht wurde
- Etagenübergänge wurden nur mit Steinwolle zugestopft (muss man da nicht spezielle Brandschutzmanschetten / Rohrschott verwenden?)
- In der 2. Etage berührt das HT-Rohr die Vorwandkonstruktion für den WC-Spülkasten, es darf doch eigentlich keinen Kontakt zum Baukörper geben, oder?
- Fixierung des HT-Rohres in der 1. Etage nur mit Rohrhaken (kein spezieller Spannverbinder)
Bin für jeden Experten-Hinweis dankbar!
folgende Situation: Sanitärfirma hat Abfluss-Fallrohre und Wasserleitungen im Rahmen von Badsanierungen über zwei Etagen (1. und 2. OG) erneuert. Ich wohne darunter im EG. Es wurde altes Gussrohr gegen neues HT-Rohr ausgetauscht. Der Anschluss von HT auf das Gussrohr erfolgte bei mir im Bad unterhalb der Decke. Das erste Bad in der Etage über mir wurde nun fertig gestellt und erstmalig benutzt. Ich habe festgestellt dass der Geräuschpegel nun deutlich lauter geworden ist, man kann quasi hören was im Bad über mir gerade passiert (nicht so schön) und Abflussgeräusche sind auch deutlich lauter geworden.
Kann mir jemand sagen, ob das alles fachgerecht gemacht wurde, bzw. was die Mindestanforderungen bzgl. Schall- und Brandschutz sind. Mir sind nach eigener Recherche (bin kein Experte) folgende Sachen aufgefallen:
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- Verwendet wurde einfaches HT-Rohr (es gibt wohl auch schallgedämmte Rohre z.B. Geberit db20), z.T. mit einem dünnen blauen Isolierschlauch umwickelt, aber auch nicht auf der ganzen Länge (siehe Bilder)
- Alter Wasserleitung haben sie teilweise drin gelassen, da im 1.OG die Wand zu schnell wieder zugemacht wurde
- Etagenübergänge wurden nur mit Steinwolle zugestopft (muss man da nicht spezielle Brandschutzmanschetten / Rohrschott verwenden?)
- In der 2. Etage berührt das HT-Rohr die Vorwandkonstruktion für den WC-Spülkasten, es darf doch eigentlich keinen Kontakt zum Baukörper geben, oder?
- Fixierung des HT-Rohres in der 1. Etage nur mit Rohrhaken (kein spezieller Spannverbinder)
Bin für jeden Experten-Hinweis dankbar!
Erneuerung Rohrleitungen / Anforderungen Schallschutz u. Brandschutz
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