Hallo,
mich würde interessieren, wer für folgende Probleme verantwortlich ist:
Im Kindergarten unserer Kinder gibt es einige völlig überheizte Räume und einige, die nicht richtig warm werden. Täglich komme ich in die Kita und stehe vor auf Kipp gestellte Fenster, die einen wahren Durchzug bewirken - gerade bei Kindern werden ständig Erkältungen beobachtet.
Beheizt wird die Kita teils mit FBH und teils mit normalen Heizkörpern. So wie ich es gesehen habe, werden die Heizkreisverteiler mit dem gleichen Vorlauf aus dem Heizkessel versorgt. Dass die Räume mit Heizkörpern nicht warm genug werden ist mir daher völlig klar (Flächenheizung braucht andere Temperaturen). Blöd nur, dass die Heizkörper ausgerechnet im Wickelraum montiert sind, der durchaus eine höhere Temperatur gebrauchen könnte, als die Aufenthaltsräume mit FBH. Ein völlig unsinniges Konstrukt!
Der Heizungsbauer argumentiert, dass die Raumtemperaturen mit FBH über die Thermostate geregelt werden könnten, was in der Praxis so aussieht, dass trotz abdrehen der Thermostate ein FBH-Raum auf knapp 28° Celsius erwärmt wird, während manche Heizkörper kalt bleiben. Meinem Vertsändnis nach werden doch die Durchflussbegrenzer der FBH durch das Raumthemostat gesteuert, oder?
Meine eigentliche Frage: Ist es in einem Neubau zulässig, dass die Raumtemperatur durch einen viel zu hohen Vorlauf mittels Raumthermostat begrenzt werden soll? Liegt hier nicht ein Planungsfehler vor, wenn normale Heizkörper praktisch am gleichen Vorlauf wie die FBH hängen? Welche Argumentation kann ich dem Haizungsbauer entgegenbringen? Ich bin der Meinung, dass die Raumthemostate, die den Durchfluss in der FBH steuern nicht die originären Mittel sind, die grundsätzliche Raumtemperatur zu steuern. Sie sind doch eher für das Feintuning, oder?
Vielen Dank für Hilfe!
mich würde interessieren, wer für folgende Probleme verantwortlich ist:
Im Kindergarten unserer Kinder gibt es einige völlig überheizte Räume und einige, die nicht richtig warm werden. Täglich komme ich in die Kita und stehe vor auf Kipp gestellte Fenster, die einen wahren Durchzug bewirken - gerade bei Kindern werden ständig Erkältungen beobachtet.
Beheizt wird die Kita teils mit FBH und teils mit normalen Heizkörpern. So wie ich es gesehen habe, werden die Heizkreisverteiler mit dem gleichen Vorlauf aus dem Heizkessel versorgt. Dass die Räume mit Heizkörpern nicht warm genug werden ist mir daher völlig klar (Flächenheizung braucht andere Temperaturen). Blöd nur, dass die Heizkörper ausgerechnet im Wickelraum montiert sind, der durchaus eine höhere Temperatur gebrauchen könnte, als die Aufenthaltsräume mit FBH. Ein völlig unsinniges Konstrukt!
Der Heizungsbauer argumentiert, dass die Raumtemperaturen mit FBH über die Thermostate geregelt werden könnten, was in der Praxis so aussieht, dass trotz abdrehen der Thermostate ein FBH-Raum auf knapp 28° Celsius erwärmt wird, während manche Heizkörper kalt bleiben. Meinem Vertsändnis nach werden doch die Durchflussbegrenzer der FBH durch das Raumthemostat gesteuert, oder?
Meine eigentliche Frage: Ist es in einem Neubau zulässig, dass die Raumtemperatur durch einen viel zu hohen Vorlauf mittels Raumthermostat begrenzt werden soll? Liegt hier nicht ein Planungsfehler vor, wenn normale Heizkörper praktisch am gleichen Vorlauf wie die FBH hängen? Welche Argumentation kann ich dem Haizungsbauer entgegenbringen? Ich bin der Meinung, dass die Raumthemostate, die den Durchfluss in der FBH steuern nicht die originären Mittel sind, die grundsätzliche Raumtemperatur zu steuern. Sie sind doch eher für das Feintuning, oder?
Vielen Dank für Hilfe!
Gemischtes Heizkonzept: FBH und Heizkörper
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