Hallo,
habe schon etwas gelesen im Forum, habe aber dennoch meine ganz eigene Frage ;)
Zur Heizung:
- Normale Nicht-Brennwert-Therme von Va..... von '92
- Aussentemp. Fühler zur Heizungssteuerung
- Innentemp. Fühler zur Heizungssteuerung sowie Drehrädchen zur Heizkurven"Feinjustierung" für Nacht- und Tag-Betrieb im WoZi
- "Zeitschaltuhr" sowie "Grob-Heizkurveneinstellung" im Keller
- Zeitschaltuhr steht aktuell auf 06:00-22:00 Tagbetrieb, danach Nachtbetrieb.
Zum Haus:
- Kunststoff-Iso-Fenster aus den 70ern
- Isolierung stand 70er, heisst: Ein Teil der Fassade ist aus 24cm Bimsstein (iirc) + ein paar cm Steinwolle + Klinker. Ein anderer Teil aus ein paar cm. Innendämmung, 24cm Bimsstein und dann Putz.
- Reihenmittelhaus
- Dach mit geschätzten 10cm Steinwolle gedämmt
- Keller beheizt (Heizung steht aber nur auf "Frostschutz"), Kellerdecke ungedämmt
- Große Fensterfront im EG + OG nach Süden.
Nun ist es so, das wir Wochentags untertägig aus dem Haus sind und wir uns fragen, ob es sinnhaft wäre auch untertägig eine Nachtabschaltung zu wählen.
Was wir uns dann vorstellen:
Tagbetrieb 05:30 - 07:00 (die Familie wünscht ein warmes Bad zur morgendlichen Pflege.... ;))
Nachtbetrieb 07:00 - 16:00
Tagbetrieb 16:00 - 22:00
Nachtbetrieb 22:00 - 05:30
Miteinkalkuliert sind 30 Minuten "Aufwärmphase" bevor ein "warmes" Haus gewünscht ist.
Die Frage die sich mir dann nur stellt.... das Haus 2 mal am Tag "aufzuheizen" um es dann wieder "abkühlen" zu lassen - ob das wirtschaftlich ist?
Gerade das aufheizen bis der Fühler im Wohnzimmer sagt "Wunschtemperatur erreicht"... da frage ich mich, ob man das wirtschaftlich abbilden kann.
Auch kommen mir so Sachen wie Schimmelbildung in den Kopf...?
Kann man sich der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung irgendwie nähern? Klar - so aus dem Stehgreif kann man da nicht genau sagen "ja" oder "nein".
Ich hatte auch schon überlegt, einfach mal eine Woche mit un eine Woche ohne Nachtabschaltung tagsüber. Aber da sind so viele Variablen im Spiel (Aussentemp., Sonneneinstrahlung, Wind, ..) das man rein vom Gasverbrauch schlecht 2 Wochen vergleichen kann, oder?
Auch kommt noch dazu, das ich mir auf e**y erst eine gebrauchte Zeitschaltuhr suchen müsste die auch ein Wochentagsprogramm fahren kann. Gab es damals für die Therme, aber ich habe nur die "günstige" mit 24h-Schaltung.
habe schon etwas gelesen im Forum, habe aber dennoch meine ganz eigene Frage ;)
Zur Heizung:
- Normale Nicht-Brennwert-Therme von Va..... von '92
- Aussentemp. Fühler zur Heizungssteuerung
- Innentemp. Fühler zur Heizungssteuerung sowie Drehrädchen zur Heizkurven"Feinjustierung" für Nacht- und Tag-Betrieb im WoZi
- "Zeitschaltuhr" sowie "Grob-Heizkurveneinstellung" im Keller
- Zeitschaltuhr steht aktuell auf 06:00-22:00 Tagbetrieb, danach Nachtbetrieb.
Zum Haus:
- Kunststoff-Iso-Fenster aus den 70ern
- Isolierung stand 70er, heisst: Ein Teil der Fassade ist aus 24cm Bimsstein (iirc) + ein paar cm Steinwolle + Klinker. Ein anderer Teil aus ein paar cm. Innendämmung, 24cm Bimsstein und dann Putz.
- Reihenmittelhaus
- Dach mit geschätzten 10cm Steinwolle gedämmt
- Keller beheizt (Heizung steht aber nur auf "Frostschutz"), Kellerdecke ungedämmt
- Große Fensterfront im EG + OG nach Süden.
Nun ist es so, das wir Wochentags untertägig aus dem Haus sind und wir uns fragen, ob es sinnhaft wäre auch untertägig eine Nachtabschaltung zu wählen.
Was wir uns dann vorstellen:
Tagbetrieb 05:30 - 07:00 (die Familie wünscht ein warmes Bad zur morgendlichen Pflege.... ;))
Nachtbetrieb 07:00 - 16:00
Tagbetrieb 16:00 - 22:00
Nachtbetrieb 22:00 - 05:30
Miteinkalkuliert sind 30 Minuten "Aufwärmphase" bevor ein "warmes" Haus gewünscht ist.
Die Frage die sich mir dann nur stellt.... das Haus 2 mal am Tag "aufzuheizen" um es dann wieder "abkühlen" zu lassen - ob das wirtschaftlich ist?
Gerade das aufheizen bis der Fühler im Wohnzimmer sagt "Wunschtemperatur erreicht"... da frage ich mich, ob man das wirtschaftlich abbilden kann.
Auch kommen mir so Sachen wie Schimmelbildung in den Kopf...?
Kann man sich der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung irgendwie nähern? Klar - so aus dem Stehgreif kann man da nicht genau sagen "ja" oder "nein".
Ich hatte auch schon überlegt, einfach mal eine Woche mit un eine Woche ohne Nachtabschaltung tagsüber. Aber da sind so viele Variablen im Spiel (Aussentemp., Sonneneinstrahlung, Wind, ..) das man rein vom Gasverbrauch schlecht 2 Wochen vergleichen kann, oder?
Auch kommt noch dazu, das ich mir auf e**y erst eine gebrauchte Zeitschaltuhr suchen müsste die auch ein Wochentagsprogramm fahren kann. Gab es damals für die Therme, aber ich habe nur die "günstige" mit 24h-Schaltung.
Nachtabsenkung
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