vendredi 23 octobre 2015

Wie wichtig ist die Modulation einer Gasbrennwertanlage?

Wir sind gerade dabei nach Ausschreibungen unseren Heizungsbauer auszusuchen.
Das Haus wird 166qm Standard Enev und soll mit Gas und St beheizt werden.
Unser Architekt hat eine Standardanlage ausgeschrieben.
Heizlastberechnung gibt es noch nicht.
Nun ist es ja so das die heutigen Geräte einen großen Bereich abdecken, ich denke zu wenig kW wird keine Anlage liefern.
Vorschlag war nun eine Vxxxmann Vitoxxx 200. Ich habe jetzt gelesen dass der Modulationsbereich wichtig sei nach unten damit die Therme nicht so oft taktet. Da würde sie schnell kaputt gehen.
Ich habe mit dem anvisierten Heizungsbauer darüber geredet. Er hält das für Quatsch, er habe eine alte Anlage die gar nicht modulieren kann und seit 20 Jahren läuft. Im Prinzip wäre es egal welche Teile durch Verschleiß kaputt gingen. Bei häufigen Brennerstarts wäre das eben die Zündung und bei Modulation das Gebläse. In 10 Jahren war unsere jetzige V 200 das alte Modell allerdings 5 mal kaputt. Jedes Jahr zum Start der Heizsaison.
Was haltet ihr von dieser Modulation ist die wichtig oder nur ein Verkaufsargument wie der Heizungsbauer sagt?
Unsere Überlegung war sonst die 300 zu kaufen weil die weiter runter modulieren kann.


Wie wichtig ist die Modulation einer Gasbrennwertanlage?

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