mercredi 21 octobre 2015

Nichttragende Außenwände in Holzbauweise

Hallo zusammen,

bei einem schmalen Haus würde eine typische KS-Außenwand plus notwendiger Dämmung zum Erreichen von KfW55 gut 45 bis 50 cm stark werden (wenn nicht gerade Aerogel als Dämmmaterial gewählt wird). Da erscheint es für mich als Laien sinnvoll, zumindest in einzelnen Räumen die Außenwand mittels einer Holzkonstruktion zu realisieren, die für den gleichen Dämmwert 15 bis 20 cm weniger Stärke benötigt. Auch das Thema Schallschutz scheint beherrschbar, wenn Planer und Ausführende etwas davon verstehen. Die tragenden Wände befänden sich dann gegebenenfalls im Innenbereich.

Im Netz konnte ich aber ums Verrecken keine Beispiele für so eine Bauweise finden (also kein "Holzhaus", sondern nur einzelne Außenwände). Das mag daran liegen, dass ich nicht die passenden Fachbegriffe parat habe - oder aber daran, dass das eine ganz dumme/unverhältnismäßig aufwendige Idee ist. In beiden Fällen wäre ich sehr dankbar, wenn mich die Profis aufklären könnten.

Um der Antwort "Frag doch deinen Planer!" vorzubeugen: Ein Planer, dessen Kompetenz ich aufgrund fehlenden eigenen Wissens nicht einschätzen kann, wird mir dazu alles erzählen können. Ob es stimmt ...
Daher erstmal im BEF (halbwegs) schlau machen.


Nichttragende Außenwände in Holzbauweise

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire