Hallo an alle Leser!
Ich habe eine Frage an die erfahrenen aus diesem Forum, die sich mit den Vorgehensweisen von früher auskennen...
Ausgangssituation:
Haus: EFH BJ86, gebaut in einem ehemaligen Moorgebiet zum Zeitpunkt, an dem das Grundwasser wegen Neubau der Flughafen Landebahn abgesenkt wurde, also ohne Weiße Wanne. Es kam wie es kommen musste: es wurde eine Drainage nachträglich verlegt. Ich habe das Haus vor einigen Jahren gekauft, der ehemalige Eigentümer hat mir leider nicht besonders viele Informationen hinterlassen und diese Welt bereits verlassen. Daher die Hoffnung an die Leser...
Grundriss.jpg
Auf dem Bild ist das Grundriss des Kellergeschosses mit Eigenkreationen von mir dargestellt:
BLAU: Pumpenschacht mit 2 Pumpen, in der die Drainage mündet
ORANGE: teilweise bekannter, teilweise vermuteter Verlauf der Drainage. Ob diese noch weiter geht ist mir nicht bekannt
ROT: Revisions/Spühlöffnung, besteht aus einem 100er Rohr senrecht nach unten und einem 90° Winkel in die Richtung der vermuteten Drainage
GRÜN: Pumpensumpf bzw Kontrollschacht im Hausanschlussraum, um den es hier es eigentlich geht: ~40x60cm mit der Tiefe von ~25cm, eingelassen in den Betonsockel, mindestens 10cm Wasser und einer Pumpe darin. Von der Wand ist der Sumpf 60cm weit entfernt.
LILA: ... eine Bohrung durch den Sockel nach Außen mit dem Durchmesser von nicht mehr als 15mm ...
2015-01-03 12.06.08.jpg
Weitere Informationen: Grundwasser ist sehr nahe, Kellerboden ist 1,70m unter dem Strassenniveau. Grundwasser ist stark eisenhaltig. Drainage wird deshalb 2x pro Jahr aus dem Pumpenschacht mit HR+Schlauch+Reinigungsdüse gereinigt, sonst steigt der Wasserpegel in dem (grünen) Sumpf stark an. Geräusche bei der Reinigung können in der (roten) Revisionsöffnung festgestellt werden. Wird das Wasser im (grünen) Sumpf abgepumpt, dann _strömt_ es durch die Bohrung wieder rein.
Ziel: Wasser aus dem Haus. Dafür müsste ich wissen, was sich auf der anderen Seite der Wand verbergen könnte. Nicht dass dort mich die restlichen 2/3 der Drainage erwarten, die noch nie gereinigt wurden...
Vielen Dank schon mal für das Lesen, für alle Tipps und Hinweise bin ich dankbar!
Roman.
Ich habe eine Frage an die erfahrenen aus diesem Forum, die sich mit den Vorgehensweisen von früher auskennen...
Ausgangssituation:
Haus: EFH BJ86, gebaut in einem ehemaligen Moorgebiet zum Zeitpunkt, an dem das Grundwasser wegen Neubau der Flughafen Landebahn abgesenkt wurde, also ohne Weiße Wanne. Es kam wie es kommen musste: es wurde eine Drainage nachträglich verlegt. Ich habe das Haus vor einigen Jahren gekauft, der ehemalige Eigentümer hat mir leider nicht besonders viele Informationen hinterlassen und diese Welt bereits verlassen. Daher die Hoffnung an die Leser...
Grundriss.jpg
Auf dem Bild ist das Grundriss des Kellergeschosses mit Eigenkreationen von mir dargestellt:
BLAU: Pumpenschacht mit 2 Pumpen, in der die Drainage mündet
ORANGE: teilweise bekannter, teilweise vermuteter Verlauf der Drainage. Ob diese noch weiter geht ist mir nicht bekannt
ROT: Revisions/Spühlöffnung, besteht aus einem 100er Rohr senrecht nach unten und einem 90° Winkel in die Richtung der vermuteten Drainage
GRÜN: Pumpensumpf bzw Kontrollschacht im Hausanschlussraum, um den es hier es eigentlich geht: ~40x60cm mit der Tiefe von ~25cm, eingelassen in den Betonsockel, mindestens 10cm Wasser und einer Pumpe darin. Von der Wand ist der Sumpf 60cm weit entfernt.
LILA: ... eine Bohrung durch den Sockel nach Außen mit dem Durchmesser von nicht mehr als 15mm ...
2015-01-03 12.06.08.jpg
Weitere Informationen: Grundwasser ist sehr nahe, Kellerboden ist 1,70m unter dem Strassenniveau. Grundwasser ist stark eisenhaltig. Drainage wird deshalb 2x pro Jahr aus dem Pumpenschacht mit HR+Schlauch+Reinigungsdüse gereinigt, sonst steigt der Wasserpegel in dem (grünen) Sumpf stark an. Geräusche bei der Reinigung können in der (roten) Revisionsöffnung festgestellt werden. Wird das Wasser im (grünen) Sumpf abgepumpt, dann _strömt_ es durch die Bohrung wieder rein.
Ziel: Wasser aus dem Haus. Dafür müsste ich wissen, was sich auf der anderen Seite der Wand verbergen könnte. Nicht dass dort mich die restlichen 2/3 der Drainage erwarten, die noch nie gereinigt wurden...
Vielen Dank schon mal für das Lesen, für alle Tipps und Hinweise bin ich dankbar!
Roman.
Sumpf im Keller: was erwartet mich auf der anderen Seite der Außenwand?
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