Hallo,
Ich stehe vor einer Schierigen Entscheidung, welche bis auf paar unklarheiten irgendwo auch Klar steht.
Ich besitze einen 3 Seitenhof. Erbaut 1820 Lt Grundbuch unterlagen.
1920 stand es Def. zur Hälfte, 1940 rum hatte mein Opa um 10m Angebaut.
Das Wohnhaus besteht aus eg Massiv 24er Ziegel auf Sandstein.
2 Eg Fachwerk mit Bimstein
Im Eg Rückseite vor 10 Jahren unterfahren, Sandsteine Raus und Fundamente rein.
Probleme: Feuchtigkeit eg. Horizontalsperre defekt. Risse bis zu 1 cm durch setzungen.
2Eg Fachwerk, Massive Schimmelprobleme trotz lüften. Nasse Wände Teilweise wieso auch immer, Risse,
Dach muss neu, Wasserleitung, Abwasserrohre, Fassade, Heizung Kpl.
Wenn ich das so sehe ist das ganze doch ein Faß ohne Boden.
Zumal, Grundstück ist genug vorhanden.
Ich und mein Vater( er noch Aktiv im Beruf als Bau-Polier), sind am Überlegen das neben Gebäude weg zu reißen und neu zu Bauen.
Kpl in eigenleistung was möglich ist.
Geplant wäre: 200m² ( je 100m² je Etage ohne Dachschräge und geteilt, so das 2 Wohnungen mit min. 4 Räumen, Bad, Küche entsteht)
Eventuell Statt Satteldach ein Pultdach.
Fundament, Decke, Dach wollten wir machen lassen.
Mauern selbst.
Da ist noch die überlegung ob Porenbeton oder Poroton.
Er ist für eine Art ohne Vollwäreschutz, da er davon garnix hält und nur komplexe Arbeiten mit sich bringt( u.a. Folie zb. )
Er ist für Wände zwischen 36-50, je nach dem was ausreicht. Der richtige Stein ist noch nicht überlegt. Porenbeton- Bessere wärmedämmung aber Saugend.
Putz ausen, Fenster, Türen, Innen Putz, ( eventuell auch Trockenbau Innen) Heizungs Verrohrung( Entweder Fußboden-Wandheizung oder Fußboden mit Plattenheizkörpern) Elktro, Wasser wird Selbst verlegt. Soweit gestattet, Anschluss Zähler kann eine Fima machen.
Was kann bei der Eigenleistung an Kosten Rechnen?
Speziel jetzt, Bauzeichnung, Genehmigung, Fundament/ Bodenplatte, Decken, Dach.
Das sind die Hauptfaktoren.
Doppelte Kosten wird uns der Hauptwasseranschluss bereiten, da dieser Dummerweise genau in den Nebengebäude liegt, müsste der erst ins Aktuelle Haus und dann wieder zurück.
Das Aktuelle Haus soll nach umzug um 10m Verküzt werden und Dach sowie Og runter. Damit es als Garage nutzbar wird.
Welche Fundamenart sollte man Angehen?
Direkte Vollbodenplatte? Streifenfundament mit Bodenplatte( dafür ist er)
Welche mindest anforderung müssen erfüllt sein für eine Genehmigung wegen Wärmeschutz?
Und Wo würde der taupunkt liegen?
Vielen Dank
Ich stehe vor einer Schierigen Entscheidung, welche bis auf paar unklarheiten irgendwo auch Klar steht.
Ich besitze einen 3 Seitenhof. Erbaut 1820 Lt Grundbuch unterlagen.
1920 stand es Def. zur Hälfte, 1940 rum hatte mein Opa um 10m Angebaut.
Das Wohnhaus besteht aus eg Massiv 24er Ziegel auf Sandstein.
2 Eg Fachwerk mit Bimstein
Im Eg Rückseite vor 10 Jahren unterfahren, Sandsteine Raus und Fundamente rein.
Probleme: Feuchtigkeit eg. Horizontalsperre defekt. Risse bis zu 1 cm durch setzungen.
2Eg Fachwerk, Massive Schimmelprobleme trotz lüften. Nasse Wände Teilweise wieso auch immer, Risse,
Dach muss neu, Wasserleitung, Abwasserrohre, Fassade, Heizung Kpl.
Wenn ich das so sehe ist das ganze doch ein Faß ohne Boden.
Zumal, Grundstück ist genug vorhanden.
Ich und mein Vater( er noch Aktiv im Beruf als Bau-Polier), sind am Überlegen das neben Gebäude weg zu reißen und neu zu Bauen.
Kpl in eigenleistung was möglich ist.
Geplant wäre: 200m² ( je 100m² je Etage ohne Dachschräge und geteilt, so das 2 Wohnungen mit min. 4 Räumen, Bad, Küche entsteht)
Eventuell Statt Satteldach ein Pultdach.
Fundament, Decke, Dach wollten wir machen lassen.
Mauern selbst.
Da ist noch die überlegung ob Porenbeton oder Poroton.
Er ist für eine Art ohne Vollwäreschutz, da er davon garnix hält und nur komplexe Arbeiten mit sich bringt( u.a. Folie zb. )
Er ist für Wände zwischen 36-50, je nach dem was ausreicht. Der richtige Stein ist noch nicht überlegt. Porenbeton- Bessere wärmedämmung aber Saugend.
Putz ausen, Fenster, Türen, Innen Putz, ( eventuell auch Trockenbau Innen) Heizungs Verrohrung( Entweder Fußboden-Wandheizung oder Fußboden mit Plattenheizkörpern) Elktro, Wasser wird Selbst verlegt. Soweit gestattet, Anschluss Zähler kann eine Fima machen.
Was kann bei der Eigenleistung an Kosten Rechnen?
Speziel jetzt, Bauzeichnung, Genehmigung, Fundament/ Bodenplatte, Decken, Dach.
Das sind die Hauptfaktoren.
Doppelte Kosten wird uns der Hauptwasseranschluss bereiten, da dieser Dummerweise genau in den Nebengebäude liegt, müsste der erst ins Aktuelle Haus und dann wieder zurück.
Das Aktuelle Haus soll nach umzug um 10m Verküzt werden und Dach sowie Og runter. Damit es als Garage nutzbar wird.
Welche Fundamenart sollte man Angehen?
Direkte Vollbodenplatte? Streifenfundament mit Bodenplatte( dafür ist er)
Welche mindest anforderung müssen erfüllt sein für eine Genehmigung wegen Wärmeschutz?
Und Wo würde der taupunkt liegen?
Vielen Dank
Sanieren oder neu Bauen?
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