Mein Häuschen ist aus 30er Porotonsteinen gebaut. (1994)
Nun soll ein Anbau dran der unten und oben Wohnraum hat. Firsthöhe Neubau = Firsthöhe Altbau
Wände ebenfalls gleich dem Altbau.
Die architektin sagt jetzt das wir hier ebenfalls 30steine nehmen sollten und das ganze später (so gewünscht) mit WDVS einpacken. Der stein sollte möglichst nicht so gut vom Wärmedämmwert sein damit er zum Altbau passt und es keine Schimmel/Wärme/Feuchtigkeits Probleme gibt.
Deshalb hat sie den Stein mit einem U Wert angegeben der dem alten Stein entsprechen soll. (Damals Poroton-T-Ziegel F180A k=0,702)
Jetzt frag ich mich ob das wirklich die beste Lösung ist ?
Was passiert denn wenn ich jetzt einen 36 gefüllten Porotonstein nehme ? Wird dann nur der Bauteilnachweis schweriger oder bekommen wir tatsächlich Probleme ?
Oder ist das egal und für meine 3m Wand zum Wohnraum (EG), 4m im OG, Rest ist Wirtschaftsraum/Werkstatt/Fahrradschuppen nicht wichtig zu bedenken.... daher 30Stein um nicht unnötig Geld auszugeben ?
Nun soll ein Anbau dran der unten und oben Wohnraum hat. Firsthöhe Neubau = Firsthöhe Altbau
Wände ebenfalls gleich dem Altbau.
Die architektin sagt jetzt das wir hier ebenfalls 30steine nehmen sollten und das ganze später (so gewünscht) mit WDVS einpacken. Der stein sollte möglichst nicht so gut vom Wärmedämmwert sein damit er zum Altbau passt und es keine Schimmel/Wärme/Feuchtigkeits Probleme gibt.
Deshalb hat sie den Stein mit einem U Wert angegeben der dem alten Stein entsprechen soll. (Damals Poroton-T-Ziegel F180A k=0,702)
Jetzt frag ich mich ob das wirklich die beste Lösung ist ?
Was passiert denn wenn ich jetzt einen 36 gefüllten Porotonstein nehme ? Wird dann nur der Bauteilnachweis schweriger oder bekommen wir tatsächlich Probleme ?
Oder ist das egal und für meine 3m Wand zum Wohnraum (EG), 4m im OG, Rest ist Wirtschaftsraum/Werkstatt/Fahrradschuppen nicht wichtig zu bedenken.... daher 30Stein um nicht unnötig Geld auszugeben ?
Welchen Ziegel für Anbau
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