Hallo, wir haben ein Problem in unserem Anbau von 1982. Der betroffene Raum ist das Schlafzimmer, 19-20 Grad, nachts 18 Grad, Luftfeuchtigkeit 60%, wir lüften 2x täglich mit Durchzug. Das Mauerwerk ist zweischalig, das Dach vor einem Jahr neu gemacht.
Die Kellerdecke aus Beton mit Estrich, angeblich 4cm Styropordämmung drin, es wurde aber nicht alles so gemacht wie in der Baubeschreibung steht. Wir haben vor 3 Jahren gekauft.
Der Keller darunter ragt etwa 1m aus dem Erdreich, ebenfalls zweischalig gemauert, außen Klinker, Wetterseite. An dieser Seite 2 einfach verglaste Gitterfenster mit Lüftungsschlitzen, aktuell im Keller 11 Grad, trockene Wände.
Die Decke wurde mit Styroporplatten 8cm dick gedämmt. Im Randbereich sind kleine Lücken geblieben, maximal 2 cm.
Der Schimmel befindet sich ausschließlich auf den Fußleisten in beiden Ecken, eine nur 30 cm vom Heizkörper. Der Boden in der Ecke ist eiskalt. Der Schimmel war sicher vor 4 Wochen noch nicht da.
Wir hatten einen sehr nassen Dezember, jetzt trocken und um 0 Grad.
Ich frage mich nun, ob die Lücken in der Kellerdeckendämmung dafür verantwortlich sein können und wie man die ggf am besten abdichtet. Oder ob wir womöglich Wärmebrücken in der Außenwand haben.... :wow
Ich trau den Handwerkern der Vorbesitzer ja mittlerweile alles zu.
Danke für Eure Einschätzung!
Jutta
Die Kellerdecke aus Beton mit Estrich, angeblich 4cm Styropordämmung drin, es wurde aber nicht alles so gemacht wie in der Baubeschreibung steht. Wir haben vor 3 Jahren gekauft.
Der Keller darunter ragt etwa 1m aus dem Erdreich, ebenfalls zweischalig gemauert, außen Klinker, Wetterseite. An dieser Seite 2 einfach verglaste Gitterfenster mit Lüftungsschlitzen, aktuell im Keller 11 Grad, trockene Wände.
Die Decke wurde mit Styroporplatten 8cm dick gedämmt. Im Randbereich sind kleine Lücken geblieben, maximal 2 cm.
Der Schimmel befindet sich ausschließlich auf den Fußleisten in beiden Ecken, eine nur 30 cm vom Heizkörper. Der Boden in der Ecke ist eiskalt. Der Schimmel war sicher vor 4 Wochen noch nicht da.
Wir hatten einen sehr nassen Dezember, jetzt trocken und um 0 Grad.
Ich frage mich nun, ob die Lücken in der Kellerdeckendämmung dafür verantwortlich sein können und wie man die ggf am besten abdichtet. Oder ob wir womöglich Wärmebrücken in der Außenwand haben.... :wow
Ich trau den Handwerkern der Vorbesitzer ja mittlerweile alles zu.
Danke für Eure Einschätzung!
Jutta
Schimmel auf Fußleisten nach Kellerdeckendämmung
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