Hallo,
wir sind kurz davor ein Baugrundstück in Lüneburg zu kaufen und versuchen uns klar zu werden, was da auf uns zukommt.
Ich war mir immer sicher, mit Keller bauen zu wollen, allerdings hat man bei dem Grundstücksangebot in Lüneburg nicht so die Auswahl und das jetzig angebotene ist wohl für Keller eher ungünstig.
Bevor ich mich aber endgültig gegen einen Keller entscheide, würde ich gerne hier etwas Rat einholen.
Das Haus sollte am etwa eine Grundfläche von 9 x 12 m haben.
Der Keller soll nicht bewohnt werden sondern als Lagerraum, Arbeitsraum und wahrscheinlich Saunaraum genutzt werden.
Bodengutachten habe ich noch nicht, wird in zwei Wochen gemacht, allerdings laufen gerade die Erschließungsarbeiten und überall stehen laufende Pumpen, ob man da zu Grundwasserhöhe realistische Messungen machen kann?
Laut Bodenübersichtskarte sind Grundwasserhoch-, -tiefstand bei 60 cm, bzw. 160 cm.
Bislang waren wir als erste Anlaufstelle nur bei dem Massivhaushersteller mit V und haben eine Preis genannt bekommen, der einen Keller als teuren Luxus erscheinen lässt: 68000 Euro ohne Erdarbeiten und Fenster.
Soll man den Keller also lassen, oder gibt es bessere Ansprechpartner?
Geht es günstiger bei guter Qualität?
Ist ein Keller unter solchen Bedingungen einfach so schweineteuer, das man mit knappen Mitteln lieber oberirdisch Anbauten erstellt?
Würde mich über hilfreiche Infos und Meinungen freuen.
Vielen Dank,
Ralf
wir sind kurz davor ein Baugrundstück in Lüneburg zu kaufen und versuchen uns klar zu werden, was da auf uns zukommt.
Ich war mir immer sicher, mit Keller bauen zu wollen, allerdings hat man bei dem Grundstücksangebot in Lüneburg nicht so die Auswahl und das jetzig angebotene ist wohl für Keller eher ungünstig.
Bevor ich mich aber endgültig gegen einen Keller entscheide, würde ich gerne hier etwas Rat einholen.
Das Haus sollte am etwa eine Grundfläche von 9 x 12 m haben.
Der Keller soll nicht bewohnt werden sondern als Lagerraum, Arbeitsraum und wahrscheinlich Saunaraum genutzt werden.
Bodengutachten habe ich noch nicht, wird in zwei Wochen gemacht, allerdings laufen gerade die Erschließungsarbeiten und überall stehen laufende Pumpen, ob man da zu Grundwasserhöhe realistische Messungen machen kann?
Laut Bodenübersichtskarte sind Grundwasserhoch-, -tiefstand bei 60 cm, bzw. 160 cm.
Bislang waren wir als erste Anlaufstelle nur bei dem Massivhaushersteller mit V und haben eine Preis genannt bekommen, der einen Keller als teuren Luxus erscheinen lässt: 68000 Euro ohne Erdarbeiten und Fenster.
Soll man den Keller also lassen, oder gibt es bessere Ansprechpartner?
Geht es günstiger bei guter Qualität?
Ist ein Keller unter solchen Bedingungen einfach so schweineteuer, das man mit knappen Mitteln lieber oberirdisch Anbauten erstellt?
Würde mich über hilfreiche Infos und Meinungen freuen.
Vielen Dank,
Ralf
Keller nicht sinnvoll?
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