Hallo,
habe ein paar Fragen bezüglich der Dämmung des Daches sowie den sich darunter befindenden Räumen.
Die Ausgangssituation wäre wie folgt:
Aufbau des Satteldaches mit Kehlbalkendachstuhl (45° Neigung)
Tonziegel
Traglatten (30/50mm)
Konterlatten (40/60mm)
Holzfaserplatten (60mm)
Sparren (100/200mm)
Da wir die Estricharbeiten abgeschlossen haben, der Heizungsbauer mit dem Aufheizen in einer Woche beginnt, möchte ich mich als nächstes um die Dämmung des Daches kümmern.
Bei der praktischen Ausführung werde ich hierbei von einem Freund (Trockenbauer) unterstützt.
Hierzu hätte ich dennoch ein paar Punkte die mir unklar sind:
-Die Sparren sowie die Kehlbalken haben im Sommer einiges an Feuchtigkeit verloren und sind von 200mm auf etwa 195mm Stärke geschrumpft. Soll ich trotzdem 200mm oder lieber 180mm Klemmfilz einbauen?
Dieser Frage möchte ich gleich meine nächste Frage anknüpfen und zwar, ob zwischen Holzfaserplatten und Klemmfilz eine Hinterlüftung vorhanden sein muss oder der Klemmfilz an den Holzfaserplatten anliegen soll?
Über dem ersten Stock soll sich einmal ein kleiner Dachboden befinden, welchen ich aktuell nur als Lagerraum nutzen möchte. (Rauspund auf Kehlbalken)
Dieser Lagerraum soll über eine Bodentreppe zugänglich sein. Ein späterer Ausbau als Büro ist evtl. angedacht.
Ich gehe davon aus, dass ich richtig liege, dass ich die Dachschrägen bis zum First mit Klemmfilz dämmen muss, und zusätzlich auch die oberste Geschossdecke zwischen den Kehlbalken, da der Dachboden ja aktuell noch nicht beheizt werden soll.
Doch durch welche Materialwahl (Dampfsperre, Dampfbremse etc.) verhindere ich, dass feuchtwarme Raumluft durch die Bodenluke aufsteigt, falls ich in den kalten Dachboden muss?
Liege ich richtig die oberste Geschossdecke von unten mit einer Dampfsperre und den Dachboden mit einer Dampfbremse abzudichten?
Danke schon einmal für hilfreiche Antworten.
Gruß
Markus
habe ein paar Fragen bezüglich der Dämmung des Daches sowie den sich darunter befindenden Räumen.
Die Ausgangssituation wäre wie folgt:
Aufbau des Satteldaches mit Kehlbalkendachstuhl (45° Neigung)
Tonziegel
Traglatten (30/50mm)
Konterlatten (40/60mm)
Holzfaserplatten (60mm)
Sparren (100/200mm)
Da wir die Estricharbeiten abgeschlossen haben, der Heizungsbauer mit dem Aufheizen in einer Woche beginnt, möchte ich mich als nächstes um die Dämmung des Daches kümmern.
Bei der praktischen Ausführung werde ich hierbei von einem Freund (Trockenbauer) unterstützt.
Hierzu hätte ich dennoch ein paar Punkte die mir unklar sind:
-Die Sparren sowie die Kehlbalken haben im Sommer einiges an Feuchtigkeit verloren und sind von 200mm auf etwa 195mm Stärke geschrumpft. Soll ich trotzdem 200mm oder lieber 180mm Klemmfilz einbauen?
Dieser Frage möchte ich gleich meine nächste Frage anknüpfen und zwar, ob zwischen Holzfaserplatten und Klemmfilz eine Hinterlüftung vorhanden sein muss oder der Klemmfilz an den Holzfaserplatten anliegen soll?
Über dem ersten Stock soll sich einmal ein kleiner Dachboden befinden, welchen ich aktuell nur als Lagerraum nutzen möchte. (Rauspund auf Kehlbalken)
Dieser Lagerraum soll über eine Bodentreppe zugänglich sein. Ein späterer Ausbau als Büro ist evtl. angedacht.
Ich gehe davon aus, dass ich richtig liege, dass ich die Dachschrägen bis zum First mit Klemmfilz dämmen muss, und zusätzlich auch die oberste Geschossdecke zwischen den Kehlbalken, da der Dachboden ja aktuell noch nicht beheizt werden soll.
Doch durch welche Materialwahl (Dampfsperre, Dampfbremse etc.) verhindere ich, dass feuchtwarme Raumluft durch die Bodenluke aufsteigt, falls ich in den kalten Dachboden muss?
Liege ich richtig die oberste Geschossdecke von unten mit einer Dampfsperre und den Dachboden mit einer Dampfbremse abzudichten?
Danke schon einmal für hilfreiche Antworten.
Gruß
Markus
Fragen bezüglich Dachdämmung und darunter liegende Räume
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