Ja, ich gebe zu - ich hab's verkehrt herum gemacht... Bisher habe ich mich schon viel eingelesen, was die Fallstricke bei den technischen Aspekten, sowie Planung und Koordination eines Bauvorhabens betrifft. Irgendwie ist die Finanz-Welt für mich emotional immer noch stark mit "Pfui" belegt, so dass ich bislang noch nicht die Motivation aufbringen konnte, mich durch das Finanz-Chinesisch zu quälen und überhaupt eine konkrete Idee darüber zu entwickeln, was finanziell überhaupt machbar ist.
Noch ist es etwas früh, um mit einem konkreten Plan die Banken abzuklappern, aber vielleicht können mir die Profis hier und ggf. Bauherren in ähnlicher Lage anhand von Erfahrungswerten mitteilen, in welche Regionen ich mit den Gesamtkosten vordringen kann. Ich verspreche auch hoch und heilig, nicht auf die 5% Mindermeinung zu hören, nur weil sie mir besser gefällt. Mir geht es darum, ob ich weiterhin in Richtung Neubau gehe (klare Präferenz, wird hier aber kaum unter 550 T Gesamtkosten gehen), oder mich in Richtung gebraucht orientiere (schaue schon 3 Jahre ohne etwas Passendes zu humanem Preis zu finden)
Ohne Glaskugel geht das natürlich nicht auf 20 T genau, aber überall gibt es zumindest Mitelwerte und Bandbreiten, die für Profis abschätzbar sind, und um die sich die realen Fälle in einer annhähernden Normalverteilung tümmeln.
Ausgangslage:
Monatlicher Verdienst ca. 3500 netto. Unsere Besonderheit: Wir (m 45 / w 35) sind beide mit 20-30 h/Wo selbständig (Kreditwürdigkeit und Zinssatz ???), ich erst seit 2 Jahren und mit noch geringeren und deutlich stärker schwankenden Einkünften als bei meiner Frau. Mehr wollten wir nie arbeiten, und demnächst können wir auch nicht mehr (nächstes Jahr steht Nachwuchs an, und da wir beide weiter arbeiten wollen, wird Ewerbstätigkeit / Erziehung / Hausarbeit fair aufgeteilt).
Mit Kind(ern) wären es ohne Besserungen bei mir bei neuer Aufteilung dann ca. 3000 plus Kinergeld. Ich gehe aber davon aus, dass es noch ein paar Hundert mehr werden, wenn es bei mir anläuft. Das Haus würde übrigens komplett privat genutzt, also kein Arbeitszimmer abzuschreiben oder so.
Eigenkapital:
ca. 300 T , bestehend aus:
- ca. 270 T (ETW + Aktiendepot) aus Erbe, noch zu liquidieren
- ca. 10 T bereits angelegtes "liquides Baukonto"
- ca. 20 T angesparte Summe in einem Bausparvertrag über 80T.
Der Bausparvertrag soll mit den im Oktober erwarteten Einkünften auf die volle Ansparsumme von 36 T aufgefüllt werden. Zuteilungsreife wird laut LBS dann voraussichtlich 2017 sein. Bauen würden wir aber gerne schon 2016. Bei 2,80% Effektivzins ärgere ich mich, dass ich nicht weitere Bausparverträge habe, denn für die war es egal ob selbständig oder festangestellt...
300-500/Monat legen wir aktuell auf ein bereits fürs Bauen angelegtes Giro. Aktuelle Kaltmiete 540/Monat, d.h. unter Berücksichtigung von Mehrkosten bei Eigenheim ca. 400/Monat für Ratenzahlungen Überschuss.
700-800 Ratenzahlungen dürften also drin sein.
Die Zahlungen für den Bausparvertrag in der Tilgungsphase entsprechen übrigens denen der Ansparphase (300/Monat).
Wie weit kommt man damit ?
Und was könnt ihr mir sonst noch raten, in welche Richtung ich gucken oder mich schlau machen soll? Ich vermute mal KfW wird günstiger (Selbständigkeit egal), vielleicht so ein Bausparvertrag mit Einmalsparsumme? etc
Besten Dank schonmal !
Noch ist es etwas früh, um mit einem konkreten Plan die Banken abzuklappern, aber vielleicht können mir die Profis hier und ggf. Bauherren in ähnlicher Lage anhand von Erfahrungswerten mitteilen, in welche Regionen ich mit den Gesamtkosten vordringen kann. Ich verspreche auch hoch und heilig, nicht auf die 5% Mindermeinung zu hören, nur weil sie mir besser gefällt. Mir geht es darum, ob ich weiterhin in Richtung Neubau gehe (klare Präferenz, wird hier aber kaum unter 550 T Gesamtkosten gehen), oder mich in Richtung gebraucht orientiere (schaue schon 3 Jahre ohne etwas Passendes zu humanem Preis zu finden)
Ohne Glaskugel geht das natürlich nicht auf 20 T genau, aber überall gibt es zumindest Mitelwerte und Bandbreiten, die für Profis abschätzbar sind, und um die sich die realen Fälle in einer annhähernden Normalverteilung tümmeln.
Ausgangslage:
Monatlicher Verdienst ca. 3500 netto. Unsere Besonderheit: Wir (m 45 / w 35) sind beide mit 20-30 h/Wo selbständig (Kreditwürdigkeit und Zinssatz ???), ich erst seit 2 Jahren und mit noch geringeren und deutlich stärker schwankenden Einkünften als bei meiner Frau. Mehr wollten wir nie arbeiten, und demnächst können wir auch nicht mehr (nächstes Jahr steht Nachwuchs an, und da wir beide weiter arbeiten wollen, wird Ewerbstätigkeit / Erziehung / Hausarbeit fair aufgeteilt).
Mit Kind(ern) wären es ohne Besserungen bei mir bei neuer Aufteilung dann ca. 3000 plus Kinergeld. Ich gehe aber davon aus, dass es noch ein paar Hundert mehr werden, wenn es bei mir anläuft. Das Haus würde übrigens komplett privat genutzt, also kein Arbeitszimmer abzuschreiben oder so.
Eigenkapital:
ca. 300 T , bestehend aus:
- ca. 270 T (ETW + Aktiendepot) aus Erbe, noch zu liquidieren
- ca. 10 T bereits angelegtes "liquides Baukonto"
- ca. 20 T angesparte Summe in einem Bausparvertrag über 80T.
Der Bausparvertrag soll mit den im Oktober erwarteten Einkünften auf die volle Ansparsumme von 36 T aufgefüllt werden. Zuteilungsreife wird laut LBS dann voraussichtlich 2017 sein. Bauen würden wir aber gerne schon 2016. Bei 2,80% Effektivzins ärgere ich mich, dass ich nicht weitere Bausparverträge habe, denn für die war es egal ob selbständig oder festangestellt...
300-500/Monat legen wir aktuell auf ein bereits fürs Bauen angelegtes Giro. Aktuelle Kaltmiete 540/Monat, d.h. unter Berücksichtigung von Mehrkosten bei Eigenheim ca. 400/Monat für Ratenzahlungen Überschuss.
700-800 Ratenzahlungen dürften also drin sein.
Die Zahlungen für den Bausparvertrag in der Tilgungsphase entsprechen übrigens denen der Ansparphase (300/Monat).
Wie weit kommt man damit ?
Und was könnt ihr mir sonst noch raten, in welche Richtung ich gucken oder mich schlau machen soll? Ich vermute mal KfW wird günstiger (Selbständigkeit egal), vielleicht so ein Bausparvertrag mit Einmalsparsumme? etc
Besten Dank schonmal !
Wieviel Haus als Selbständiger finanzierbar ?
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire