Moin zusammen,
ich hätte eine Frage zur korrekten Markisenbefestigung und mich würde Eure Meinung interessieren. Die Markise soll an einem zweischaligen Mauerwerk befestigt werden. Das grundsätzliche Vorgehen ist mir bekannt, ich bin mir nur bzgl. des Einkleben der Siebhülse/Gewindestange im Klinker nicht sicher. Leider gibt es hierzu auch im Hause Fischer unterschiedliche Meinungen und ich kann derzeit nicht abschätzen, welche wirklich richtig ist. Worum geht es ?
Im Tragmauerwerk (KS Vollstein) wir die Gewindestange vollflächig eingekelbt. Im davorliegenden Bereich der Dämmung klebt man die Siebhülse ab, um ein Austreten des Injektionsmörtel dort zu verhindern. Für den wiederum davorliegenden Klinker gibt es nun zwei Aussagen. Entweder die Siebhülse/Gewindestange genau wie im Tragmauerwerk einkleben und vor dem Klinker mit einer Mutter kontern. Die Gewindestange dürfte hierdurch vertikal keinerlei "Spiel" haben, es könnten theoretisch jedoch horizontale Zugkräfte am Klinker auftreten.
Der andere Fischer Mitarbeiter wiederum sagte, das dies nicht korrekt ist und man unbedingt jegliche Verbindung der Gewindestange zum Klinker zu vermeiden sollte und das die Siebhülse deshalb auch im Klinkerbereich abgeklebt werden muss. Unter dem Aspekt der horizotalen Zug- und Druckkräfte leuchtet mir das auch ein. Ich sehe dadurch aber einen anderen Nachteil. Das Bohrloch um die Siebhülse herum, wird immer einen etwas größeren Durchmesser als die Siebhülse haben. Somit wird zwar die Gewindestange ordnungsgemäß in der Siebhülse verklebt, diese selbest dürfte aber vertikal "Spiel" im Bohrloch haben. Derzeit kann ich mir nicht vorstellen, das dies die bessere Lösung sein soll.
Es wäre schön zu erfahren, wie Ihr das seht.
Besten Dank !
Mario
ich hätte eine Frage zur korrekten Markisenbefestigung und mich würde Eure Meinung interessieren. Die Markise soll an einem zweischaligen Mauerwerk befestigt werden. Das grundsätzliche Vorgehen ist mir bekannt, ich bin mir nur bzgl. des Einkleben der Siebhülse/Gewindestange im Klinker nicht sicher. Leider gibt es hierzu auch im Hause Fischer unterschiedliche Meinungen und ich kann derzeit nicht abschätzen, welche wirklich richtig ist. Worum geht es ?
Im Tragmauerwerk (KS Vollstein) wir die Gewindestange vollflächig eingekelbt. Im davorliegenden Bereich der Dämmung klebt man die Siebhülse ab, um ein Austreten des Injektionsmörtel dort zu verhindern. Für den wiederum davorliegenden Klinker gibt es nun zwei Aussagen. Entweder die Siebhülse/Gewindestange genau wie im Tragmauerwerk einkleben und vor dem Klinker mit einer Mutter kontern. Die Gewindestange dürfte hierdurch vertikal keinerlei "Spiel" haben, es könnten theoretisch jedoch horizontale Zugkräfte am Klinker auftreten.
Der andere Fischer Mitarbeiter wiederum sagte, das dies nicht korrekt ist und man unbedingt jegliche Verbindung der Gewindestange zum Klinker zu vermeiden sollte und das die Siebhülse deshalb auch im Klinkerbereich abgeklebt werden muss. Unter dem Aspekt der horizotalen Zug- und Druckkräfte leuchtet mir das auch ein. Ich sehe dadurch aber einen anderen Nachteil. Das Bohrloch um die Siebhülse herum, wird immer einen etwas größeren Durchmesser als die Siebhülse haben. Somit wird zwar die Gewindestange ordnungsgemäß in der Siebhülse verklebt, diese selbest dürfte aber vertikal "Spiel" im Bohrloch haben. Derzeit kann ich mir nicht vorstellen, das dies die bessere Lösung sein soll.
Es wäre schön zu erfahren, wie Ihr das seht.
Besten Dank !
Mario
Frage zum zweischaligen Mauerwerk (Markisenbefestigung)
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