samedi 26 juillet 2014

Schlimmer Zustand in Mietshaus 1939

Ich erbitte Meinungen zu der Elektroinstallation meiner alten Mietswohnung, da der neue Eigentümer uneinsichtig ist.

Leider habe ich diesen erbärmlichen Zustand erst im Januar festgestellt.

Seit wann es so etwas für Mietswohnungen nicht mehr zulässig?



Haus von 1939, 2 Volletagen je ca. 90 m²

EG: Hauseigentümerin (ca. 87 Jahre)

OG: Meine Mietswohnung

DG: nur 3 winzige Gäste-Zimmer mit Küche und Bad



Zustandsbeschreibung:

Es gibt keinen Zählerschrank, sondern nur schwarze Bakelitplätze im Keller an der Wand als HV

EG: Zähler, FI 1 A von ca. 1960 Marke Condor

OG: Zähler, FI 1 A von ca. 1952 Bild: http://ift.tt/UBCxGw

DG: Zähler mir Originalschild: "unbeglaubigter Zähler. Wer diesen Zähler für Verrechnungszwecke einsetzt, begeht eine Ordnungswidrigkeit"

Über den Zählern sind jeweils Diazed Vorsicherungen mit 25 A.

Im Keller und DG noch Stoffverkabelung.

Es gibt keine Haupterdungschiene, auf einer winzigen "Sammelschiene" sind nur die PE-Leiter untereinander verbunden.

Das Haus hat auch keine Erdung für die Elektroanlage (kein Band- bzw. Staberder)



Die Verkabelung EG ist neuer als im EG, ca. 1980 mit reichlich Kabel durch die Kellerdecke.

Degegen geht nur ein einziges (!) 5 x 2,5 mm² ins OG, dort gibt es eine winzige alte UV mit 5 LS 16 A für alles in:

(1) Schlafzimmer und beide Wohnzimmer

(2) Küche (mit Waschmaschine) und Bad

(3-5) Herd Küche

Nun der Hammer: nachträglich sind 3 Neozed eingebaut, wo aus der Rückwand (!) illegal ein Kabel über die Bodenkammer zu einem Durchlauferhitzer des DG geführt ist.

D.h. Gäste der Hauseigentümerin duschen auf meine Kosten.





Schlimmer Zustand in Mietshaus 1939

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