mercredi 2 août 2017

KWL und Baufeuchte im Neubau - Unterschied zwischen Rotations- und Gegenstrom-WT?

Hallo zusammen,

ich in gerade in den letzten Zügen der Entscheidungsfindung für unsere KWL im Neubau. Konkret komme ich bei folgender Fragestellung nicht weiter:

Im Neubau ist ja in der Anfangszeit mit Baufeuchte zu rechnen, die ja irgendwo hin muss. Beim Plattenwärmetauscher (PWT) wie bspw. (Kreuz)Gegenstrom-WT, gibt es ja den Kondensatablauf, in dem die Feuchtigkeit dann abgeführt wird, d.h. die Baufeuchte verschwindet im Gulli.

Wie ist denn das beim Rotationswärmetauschern (RWT), der ja in der Regel keinen Kondensatablauf besitzt? Sind da Probleme mit zu hoher Luftfeuchtigkeit zu erwarten, weil die Feuchte im "System", sprich im Haus bleibt?

Hintergrund: Momentan tendiere ich dazu in der ersten Zeit einen normalen Gegenstrom-WT ohne Enthalpie zu wählen bis die Baufeuchte draussen ist und dann nach Bedarf ggf. auf eine FRG über einen Enthalpie-WT nachzurüsten, sollte die Luft im Winter doch zu trocken werden.

Sind also Rotations-WTs im Neubau eher mit Vorsicht zu genießen und PWT ohne Enthalpie zu bevorzugen?


KWL und Baufeuchte im Neubau - Unterschied zwischen Rotations- und Gegenstrom-WT?

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