dimanche 27 août 2017

Fachgerechter Übergang von Sockeldämmung zum WDVS

Hallo zusammen,

aktuell dämme ich bei meinem EFH den Sockelbereich des Kellers. Die Sockeldämmung und auch die Kellerdämmung wurden mit XPS 140 mm ausgeführt, auf Grund von möglichem aufstauenden Sickerwasser vollflächig mit 2K-Bitumendickbeschichtung verklebt und die Fugen verspachtelt.

Nun habe ich zwischen der Sockeldämmung und der Fassadendämmung einen "Restspalt" von ca. 10 cm. Diesen würde ich nun weiter mit XPS bis zur Fassadendämmung, welche mit einem Aluminium(?)-Abschlussprofil versehen wurde, wie bisher dämmen. Dabei ist die Sockeldämmung etwas hinten versetzt.

Jetzt bereitet mir der Übergang von der Sockeldämmung zum Abschlussprofil etwas Kopfzerbrechen. So wie ich es bisher gelesen habe, wird dieser Übergang mit Kompriband realisiert. Nur kann ich mir nicht richtig vorstellen, dass das beim Hantieren mit den bitumierten Dämmplatten vollständig abdichtet, da die Expansion des Kompribandes ja nur relativ gering ist.

Gibt es andere, fachgerechte Möglichkeiten den Spalt (ich gehe einfach mal von 0,5 - 1 cm aus) zwischen der Sockeldämmung und der Abschlussleiste der Fassadendämmung zu verschließen?

Als erste Idee kommt einem natürlich ein dämmplattengeigneter PU-Schaum in den Sinn. Nur ist die Verwendung von Schaum in den meisten Fällen nahe am Pfusch. Der klassische Bauschaum fällt ja schon alleine durch seine Wasseraufnahme raus. Von z.B. einem Hersteller, dessen Name aus einem S, einem T und einem O besteht, gibt es PU-Schaum, der zum Verkleben von Dämmplatten verwendet wird, aber nicht explizit für meinen Fall ausgewiesen wird.

Ich hoffe, dass ihr mir den einen oder anderen hilfreichen Tipp geben könnt.

Viele Grüße

Tauri


Fachgerechter Übergang von Sockeldämmung zum WDVS

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