Hallo miteinander,
Bin neu hier. Heiße Timo und bin 31 Jahre alt. Eigentümer einer "Keller" Wohnung mit Garage und Garten. Haus hat 3 Parteien. Die Wohnung hat meine Mutter vor einigen Jahren recht "blind" gekauft obwohl viele Mängel offensichtlich waren.
Habe die Wohnung innen komplett saniert und den Garten mittlerweile zu 90% kpl neu angelegt. Und ansich fast zufrieden.
Insbesondere in meinem Schlafzimmer gibt es im Fußbodenbereich an der Ausenwand eine "Kälte/wärmebrücke"? Im Winter habe ich dort ein Temperaturgefälle von etwa 7°. Dabei hat sich herausgestellt das die Abdichtung außen vom Landschaftsgärtner zerstört wurde und sich das Mauerwerk vollgesogen hat. Putzabplatzungen außen und innen. Tauwasserbildung an der Wand bei 50%RLF. Dann hat man wieder aufgerissen und nachbessern lassen, neu verpuzt. Die Feuchte wurde weniger. 2 Jahre später habe ich jetzt wieder aufgemacht. Die Bitumenbeschichtung wurde so lieblos aufgebracht das sie von feuchte unterwandert wurde und man sie teilweise von hand abziehen konnte. Drainage gibt es nicht. Die Bodenplatte vom Haus läuft 1,5m von der Hauswand weg (wieso?). Regenwasser drückt gegen die Hauswand welches den hang/Treppe hinabläuft (Haus in Hang gebaut).
Im Grunde gehts mir gerade nur um das Hauseck und die garage. Die hängt hinten bis Dach komplett im Hang. Innen drückt das Wasser raus. Bin gerade am freigraben. Zu meiner Verwunderung ist sogar ein schwarzer Anstrich (Bitumen?) aufgebracht. Hauchdünn, mit vielen beschädigungenund nicht hoch genug. Nach 1,5m tiefe scheint er aufzuhören. Verfüllt ist mit sehr viel Sondermüll wie Flaschen Farbdosen Knochen, Batterien u.ä. Keine schöne Sache.
An der Garagenseite gar nichts. Nach 3 Wochen scheinen die Steine fast abgetrocknet zu sein.
An der Hauswand wurde der Putz bis über die Bodenplatte gezogen, vermute das dadurch Feuchte hochziehen kann. Den muss ich noch kpl. entfernen. Zudem habe ich eine Ablaufrinne 10cm vom Haus entfernt gefräst, das dass Wasser ablaufen kann.
Nun die Frage. Was ist nach dem Freigraben der nächste Sinnvolle Schritt? Hatte einen Spezialisten hier der sich auf Feuchtigkeitsprobleme spezialisiert hat. War alles schlüssig und gleicher Meinung wie ich. Die Problemzonen konnte man sehr schön messen. War echt faszinierend. Im ersten Stock hier wohnt eine Rentnerin welche auch die "Hausverwaltung" übernehmen sollte. Leider kümmert die sich an dem 50 Jahre alten Haus um rein gar nix (Wenn was anfällt mach ich das unentgeltlich). Als ich unter Rücksprache die Probleme zusammen mit dem Handwerker errorieren wollte, hat die gute Dame fast angefangen zu heulen und hatte wohl einen Nervenzusammenbruch. Welchen ich net nachvollziehen konnte. Das ging dann so weit das Sie den Handwerker in die Flucht geschlagen hat.
Das ist ein weiteres Problem, es werden hier im Haus quasi keine finanziellen Rücklagen gebildet und die m.E. notwendigen Sanierungsmaßnahmen bleiben auf der Strecke. Die DG Wohnung steht leer. Eigentümerin wohnt im Ausland und kümmert sich um nix. Stand mal zum Verkauf, aber zu einem völlig Wahnsinnigen Preis. Ansonsten hätte ich die gekauft. Dann hätte ich 2/3 Mehrheit...
Nun möchte ich nur mein Eigentum Instand halten. Der Rest fault nach und nach zusammen. Sieht seltsam aus, aber machen kann ich aktuell gar nix.
Wie auch immer. Wie gehe ich bei der Garage weiter vor? Dankeschön.
Bei Gelegenheit gibts noch ein paar mehr Bildchen.
Gruß Timo
Bin neu hier. Heiße Timo und bin 31 Jahre alt. Eigentümer einer "Keller" Wohnung mit Garage und Garten. Haus hat 3 Parteien. Die Wohnung hat meine Mutter vor einigen Jahren recht "blind" gekauft obwohl viele Mängel offensichtlich waren.
Habe die Wohnung innen komplett saniert und den Garten mittlerweile zu 90% kpl neu angelegt. Und ansich fast zufrieden.
Insbesondere in meinem Schlafzimmer gibt es im Fußbodenbereich an der Ausenwand eine "Kälte/wärmebrücke"? Im Winter habe ich dort ein Temperaturgefälle von etwa 7°. Dabei hat sich herausgestellt das die Abdichtung außen vom Landschaftsgärtner zerstört wurde und sich das Mauerwerk vollgesogen hat. Putzabplatzungen außen und innen. Tauwasserbildung an der Wand bei 50%RLF. Dann hat man wieder aufgerissen und nachbessern lassen, neu verpuzt. Die Feuchte wurde weniger. 2 Jahre später habe ich jetzt wieder aufgemacht. Die Bitumenbeschichtung wurde so lieblos aufgebracht das sie von feuchte unterwandert wurde und man sie teilweise von hand abziehen konnte. Drainage gibt es nicht. Die Bodenplatte vom Haus läuft 1,5m von der Hauswand weg (wieso?). Regenwasser drückt gegen die Hauswand welches den hang/Treppe hinabläuft (Haus in Hang gebaut).
Im Grunde gehts mir gerade nur um das Hauseck und die garage. Die hängt hinten bis Dach komplett im Hang. Innen drückt das Wasser raus. Bin gerade am freigraben. Zu meiner Verwunderung ist sogar ein schwarzer Anstrich (Bitumen?) aufgebracht. Hauchdünn, mit vielen beschädigungenund nicht hoch genug. Nach 1,5m tiefe scheint er aufzuhören. Verfüllt ist mit sehr viel Sondermüll wie Flaschen Farbdosen Knochen, Batterien u.ä. Keine schöne Sache.
An der Garagenseite gar nichts. Nach 3 Wochen scheinen die Steine fast abgetrocknet zu sein.
An der Hauswand wurde der Putz bis über die Bodenplatte gezogen, vermute das dadurch Feuchte hochziehen kann. Den muss ich noch kpl. entfernen. Zudem habe ich eine Ablaufrinne 10cm vom Haus entfernt gefräst, das dass Wasser ablaufen kann.
Nun die Frage. Was ist nach dem Freigraben der nächste Sinnvolle Schritt? Hatte einen Spezialisten hier der sich auf Feuchtigkeitsprobleme spezialisiert hat. War alles schlüssig und gleicher Meinung wie ich. Die Problemzonen konnte man sehr schön messen. War echt faszinierend. Im ersten Stock hier wohnt eine Rentnerin welche auch die "Hausverwaltung" übernehmen sollte. Leider kümmert die sich an dem 50 Jahre alten Haus um rein gar nix (Wenn was anfällt mach ich das unentgeltlich). Als ich unter Rücksprache die Probleme zusammen mit dem Handwerker errorieren wollte, hat die gute Dame fast angefangen zu heulen und hatte wohl einen Nervenzusammenbruch. Welchen ich net nachvollziehen konnte. Das ging dann so weit das Sie den Handwerker in die Flucht geschlagen hat.
Das ist ein weiteres Problem, es werden hier im Haus quasi keine finanziellen Rücklagen gebildet und die m.E. notwendigen Sanierungsmaßnahmen bleiben auf der Strecke. Die DG Wohnung steht leer. Eigentümerin wohnt im Ausland und kümmert sich um nix. Stand mal zum Verkauf, aber zu einem völlig Wahnsinnigen Preis. Ansonsten hätte ich die gekauft. Dann hätte ich 2/3 Mehrheit...
Nun möchte ich nur mein Eigentum Instand halten. Der Rest fault nach und nach zusammen. Sieht seltsam aus, aber machen kann ich aktuell gar nix.
Wie auch immer. Wie gehe ich bei der Garage weiter vor? Dankeschön.
Bei Gelegenheit gibts noch ein paar mehr Bildchen.
Gruß Timo
Garage & Haus Trocken legen
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