Hallo zusammen,
ich benötige eure Hilfe bei unseren aktuellen Projekt. Im Rahmen einer Energiesparberatung wurde uns eine Kellerdeckendämmung empfohlen.
Laut Bauunterlagen und U-Wert-Rechner hat die aktuelle Kellerdecke einen U-Wert von 0,51. Mit 8 cm Mineralwollplatten würde ich einen gesamten Wärmeleitwert von 0,24 erreichen. Die Arbeiten würde ich selber übernehmen (Material ca. 1.500 ). Die Fläche beträgt ca. 80 qm und das Erdgeschoss wird mit einer Fußbodenheizung beheizt.
Lohnt sich der Aufwand?
Des Weiteren haben wir gelesen, dass die Dämmung an den Seitenwänden ca. 50 cm runtergezogen werden sollte. Die Wände bestehen aus HBL 2 A Hohlblocksteinen mit einem Leitwert von 0,39. Da dieser recht nah an unserem Zielwert liegt, stellt sich für uns die Frage, ob hier überhaupt die Problematik von Wärmebrücken besteht. Das Material für die Wände würde uns ca. 600 Euro extra kosten. Wie seht ihr das?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße
Julia & Viktor
ich benötige eure Hilfe bei unseren aktuellen Projekt. Im Rahmen einer Energiesparberatung wurde uns eine Kellerdeckendämmung empfohlen.
Laut Bauunterlagen und U-Wert-Rechner hat die aktuelle Kellerdecke einen U-Wert von 0,51. Mit 8 cm Mineralwollplatten würde ich einen gesamten Wärmeleitwert von 0,24 erreichen. Die Arbeiten würde ich selber übernehmen (Material ca. 1.500 ). Die Fläche beträgt ca. 80 qm und das Erdgeschoss wird mit einer Fußbodenheizung beheizt.
Lohnt sich der Aufwand?
Des Weiteren haben wir gelesen, dass die Dämmung an den Seitenwänden ca. 50 cm runtergezogen werden sollte. Die Wände bestehen aus HBL 2 A Hohlblocksteinen mit einem Leitwert von 0,39. Da dieser recht nah an unserem Zielwert liegt, stellt sich für uns die Frage, ob hier überhaupt die Problematik von Wärmebrücken besteht. Das Material für die Wände würde uns ca. 600 Euro extra kosten. Wie seht ihr das?
Vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße
Julia & Viktor
Kellerdeckendämmung wie ausführen
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