Hallo Bauexperten,
Kurzabriss: Freistehende Doppelgarage in Hanglage. Eine seite logischerweise offen (Garagentore :) ) - eine Seite grenzt unmittelbar ans Haus an (Betonierter Weg ist dazwischen)- kein Erdkontakt. SOmit bleiben nur noch zwei Seiten. Diese haben Erdkontakt. an diesen beiden Mauern leichter (nix dramatisches) Feuchtigkeitseinfall.
Nachdem ohnehin Bauarbeiten mit Minnibagger nötig sind folgende Überlegung - aufbaggern - zweifacher Anstrich der in der Erde liegenden beiden Wände (ab Unterkante Bodenplatte) mit Bitumenanstrich (Bitumendichbeschichtung) - darauf dann Delta-Geodrain Noppenbahn.
Hinweis: Eine Drainageleitung kann nicht an einen Kanal oder sonstwohin entwässert werden - ist baulich einfach nicht möglich!
Ab jetzt scheiden sich die Geister - schon verschiedene Firmen angefragt und unterschiedlichste Antworten erhalten:
1) jetzige verdichtete Erde hält noch ziemlich viel Wasser von den Wänden fern - Lüftungssschlitze oberhalb der Garagentore anbringen und das wars - auf keinen Fall aufbaggern, da die dann zum verfüllen verwendete Erde nicht das Wasser von den Wänden abhält und die Feuchtigkeit nach aufbaggern höher ist als jetzt.
2) aufbaggern, oben genanntes Material verbauen ohne Drainage und dann die Erde die ausgebaggert wurde wieder zum verschliessen verwenden (incl. regelmässiger Verdichtung)
3) aufbaggern, Drainage verlegen, diese in einen weiteren Schacht (der mit Erdbohrer so ca. 1-2 Meter gebohrt wird und mit Kies aufgefüllt) entwässert wird - Rest mit der ausgebaggerten Erde ( die regelmässig vedichtet wird) wieder befüllen.
So - ich als Endverbraucher sitze nun zwischen den Stühlen. Die Feuchtigkeit in der Garage ist nicht massiv - aber sollte meiner Meinung nach beseitigt werden, insbesondere da ohnehin Bauarbeiten am Haus durchgeführt werden und für eine Betonplatte ein Minibagger vor Ort ist.
Was meinen die Experten hier?
Heinrich
Kurzabriss: Freistehende Doppelgarage in Hanglage. Eine seite logischerweise offen (Garagentore :) ) - eine Seite grenzt unmittelbar ans Haus an (Betonierter Weg ist dazwischen)- kein Erdkontakt. SOmit bleiben nur noch zwei Seiten. Diese haben Erdkontakt. an diesen beiden Mauern leichter (nix dramatisches) Feuchtigkeitseinfall.
Nachdem ohnehin Bauarbeiten mit Minnibagger nötig sind folgende Überlegung - aufbaggern - zweifacher Anstrich der in der Erde liegenden beiden Wände (ab Unterkante Bodenplatte) mit Bitumenanstrich (Bitumendichbeschichtung) - darauf dann Delta-Geodrain Noppenbahn.
Hinweis: Eine Drainageleitung kann nicht an einen Kanal oder sonstwohin entwässert werden - ist baulich einfach nicht möglich!
Ab jetzt scheiden sich die Geister - schon verschiedene Firmen angefragt und unterschiedlichste Antworten erhalten:
1) jetzige verdichtete Erde hält noch ziemlich viel Wasser von den Wänden fern - Lüftungssschlitze oberhalb der Garagentore anbringen und das wars - auf keinen Fall aufbaggern, da die dann zum verfüllen verwendete Erde nicht das Wasser von den Wänden abhält und die Feuchtigkeit nach aufbaggern höher ist als jetzt.
2) aufbaggern, oben genanntes Material verbauen ohne Drainage und dann die Erde die ausgebaggert wurde wieder zum verschliessen verwenden (incl. regelmässiger Verdichtung)
3) aufbaggern, Drainage verlegen, diese in einen weiteren Schacht (der mit Erdbohrer so ca. 1-2 Meter gebohrt wird und mit Kies aufgefüllt) entwässert wird - Rest mit der ausgebaggerten Erde ( die regelmässig vedichtet wird) wieder befüllen.
So - ich als Endverbraucher sitze nun zwischen den Stühlen. Die Feuchtigkeit in der Garage ist nicht massiv - aber sollte meiner Meinung nach beseitigt werden, insbesondere da ohnehin Bauarbeiten am Haus durchgeführt werden und für eine Betonplatte ein Minibagger vor Ort ist.
Was meinen die Experten hier?
Heinrich
Abdichtung Garage
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire