Hallo!
Ich (Laie) bin neu hier. Nachdem ich versucht habe, durch "Google" und in diesem Forum nicht wirklich weitergekommen bin, hoffe ich hier auf Antworten:
Ich bin interessiert an einem Haus, welches ich selbst nicht besichtigen kann (Zwangsversteigerung).
Bj. 1968
Wfl. 140 qm. 2 Geschosse + DG
Grundstück 700 qm
Bodenrichtwert: 150,00
Das Gutachten teilt folgende Schäden mit:
Bauteil 1:
Putz mangelhaft, Putzrisse
Feuchtigkeitsspuren
Rinnen u. Fallrohre tlw. schadhaft
Kellergeschoss:
Estrich tlw. Risse
tlw. Feuchtigkeitsspuren bis zur 1. Steinlage
u. bis zur Sperrpappe
(Feuchtigkeitsschäden sind von einem Wasserschaden aus den 90igern lt. Eigentümer)
Feuchtigkeitsschäden an der Kelleraußenwand im Bereich Kelleraußenwand (Wasch- und Trockenraum)
Heizungsraum:
Mauerwerk aufgebrochen
DG: Fliesenabspaltungen
(Das DG ist ohne Genehmig tlw. ausgebaut worden, darf aber als Aufenthaltsraum nicht genutzt werden)
Balkon: Geländer stark angerostet, leichte Schäden Fliesenbelag
Garage:
Feuchtigkeit
1. Wie schätzt ihr die Schäden ein?
2. Sind diese Schäden in den Griff zu bekommen? Falls ja, kostenintensiv?
3. Was ist der Unterschied zwischen Feuchtigkeitsschaden und Feuchtigkeitsspuren?
4. Können aus einem Wasserschaden aus den 90igern noch Spuren bestehen, nach so langer Zeit?
5. Der Verkehrswert ist auf 180.000,00 bestimmt worden (15.0000,00 Wertminderung aufgrund des Alters des Hauses)
Vielen Dank
und falls ich hier falsch sein sollte, sorry!
Gloria
Ich (Laie) bin neu hier. Nachdem ich versucht habe, durch "Google" und in diesem Forum nicht wirklich weitergekommen bin, hoffe ich hier auf Antworten:
Ich bin interessiert an einem Haus, welches ich selbst nicht besichtigen kann (Zwangsversteigerung).
Bj. 1968
Wfl. 140 qm. 2 Geschosse + DG
Grundstück 700 qm
Bodenrichtwert: 150,00
Das Gutachten teilt folgende Schäden mit:
Bauteil 1:
Putz mangelhaft, Putzrisse
Feuchtigkeitsspuren
Rinnen u. Fallrohre tlw. schadhaft
Kellergeschoss:
Estrich tlw. Risse
tlw. Feuchtigkeitsspuren bis zur 1. Steinlage
u. bis zur Sperrpappe
(Feuchtigkeitsschäden sind von einem Wasserschaden aus den 90igern lt. Eigentümer)
Feuchtigkeitsschäden an der Kelleraußenwand im Bereich Kelleraußenwand (Wasch- und Trockenraum)
Heizungsraum:
Mauerwerk aufgebrochen
DG: Fliesenabspaltungen
(Das DG ist ohne Genehmig tlw. ausgebaut worden, darf aber als Aufenthaltsraum nicht genutzt werden)
Balkon: Geländer stark angerostet, leichte Schäden Fliesenbelag
Garage:
Feuchtigkeit
1. Wie schätzt ihr die Schäden ein?
2. Sind diese Schäden in den Griff zu bekommen? Falls ja, kostenintensiv?
3. Was ist der Unterschied zwischen Feuchtigkeitsschaden und Feuchtigkeitsspuren?
4. Können aus einem Wasserschaden aus den 90igern noch Spuren bestehen, nach so langer Zeit?
5. Der Verkehrswert ist auf 180.000,00 bestimmt worden (15.0000,00 Wertminderung aufgrund des Alters des Hauses)
Vielen Dank
und falls ich hier falsch sein sollte, sorry!
Gloria
Erbitte Hilfe zu Bauschäden
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