Ich nenne jetzt mal die Rahmenbedingungen:
Haus Baujahr 1907, Anbau 1977. Wohnfläche 240m². Ca. 1/4 mit Fußbodenheizung => RTL-Steuerung.
Ölheizung Viessmann mit Calotronic 150, ca. 15 Jahre alt. 28KW Leistung.
Inzwischen ist das Haus besser gedämmt, daher ist die Heizung eher zu groß.
Tankanlage: 3000l in Stahltanks, Baujahr so ca. 1970.
Unter der Straße gibt es Gas, nicht jedoch im Haus.
Der Schornstein wurde noch nicht beanstandet, aber da müßte mal ein Maurer dran, damit er die Fugen erneuert und Putzabplatzungen beseitigt. Hoffentlich alles nur Kosmetik. Aber wer weiß?
WW-Speicher 600l, Solarthermie, ggf. Nachheizung über Ölheizung (Schichtspeicher).
Der Heizungsbauer machte mich jetzt bei der Wartung auf Schäden in der gemauerten Ölauffangwanne aufmerksam. Gleichzeitig sind die einwandigen Öltanks sicher am Ende ihrer Lebensdauer.
Ich habe jetzt folgende Alternativen:
Kostenvergleich:
weiterhin Öl, nur Tanks neu:
3.000 Tankanlage für 3.000 Liter Heizöl (Doppelwandig, Kunststoff, keine Auffangwanne mehr nötig.) incl. Zuleitungen, Montage, etc.
1.500 Entsorgung der Tanks, wenn kein Wechsel auf Gas, weil keine Zuschüsse von Versorger
+ Renovierung Schornstein?
Lebensdauer Kessel noch ca. 10-15 Jahre
Kessel auf Gas umstellen:
Neuanschluß 1.500 bis Gaszähler im Heizungsraum
Tankentsorgung 380 durch den Versorger, wenn Wechsel von Öl auf Gas.
Leitungen von Zähler bis Kessel 1.500
Brenner 1.500
Schornstein?
Kessel noch 15 Jahre, dann neu
Brennwerttherme:
Neuanschluß 1.500
Gasleitungen Zähler bis Therme: 1.500
Tankentsorgung 360
Therme mit Zubehör 5.000 (Therme, neuer Schornstein, Hydraulische Weiche für Anschluß an Solarspeicher), incl. Montage.
Natürlich wäre auch ein Wechsel auf Pellets möglich, aber ich scheue den zusätzlichen Pflegeaufwand...
Tendiere zur "großen Lösung", weil dann alles neu ist. Leider scheint es dafür gerade keine Förderprogramme zu geben, oder?
Gibt es etwas, was ich bedenken sollte?
Vielen Dank
Jörg
Haus Baujahr 1907, Anbau 1977. Wohnfläche 240m². Ca. 1/4 mit Fußbodenheizung => RTL-Steuerung.
Ölheizung Viessmann mit Calotronic 150, ca. 15 Jahre alt. 28KW Leistung.
Inzwischen ist das Haus besser gedämmt, daher ist die Heizung eher zu groß.
Tankanlage: 3000l in Stahltanks, Baujahr so ca. 1970.
Unter der Straße gibt es Gas, nicht jedoch im Haus.
Der Schornstein wurde noch nicht beanstandet, aber da müßte mal ein Maurer dran, damit er die Fugen erneuert und Putzabplatzungen beseitigt. Hoffentlich alles nur Kosmetik. Aber wer weiß?
WW-Speicher 600l, Solarthermie, ggf. Nachheizung über Ölheizung (Schichtspeicher).
Der Heizungsbauer machte mich jetzt bei der Wartung auf Schäden in der gemauerten Ölauffangwanne aufmerksam. Gleichzeitig sind die einwandigen Öltanks sicher am Ende ihrer Lebensdauer.
Ich habe jetzt folgende Alternativen:
Kostenvergleich:
weiterhin Öl, nur Tanks neu:
3.000 Tankanlage für 3.000 Liter Heizöl (Doppelwandig, Kunststoff, keine Auffangwanne mehr nötig.) incl. Zuleitungen, Montage, etc.
1.500 Entsorgung der Tanks, wenn kein Wechsel auf Gas, weil keine Zuschüsse von Versorger
+ Renovierung Schornstein?
Lebensdauer Kessel noch ca. 10-15 Jahre
Kessel auf Gas umstellen:
Neuanschluß 1.500 bis Gaszähler im Heizungsraum
Tankentsorgung 380 durch den Versorger, wenn Wechsel von Öl auf Gas.
Leitungen von Zähler bis Kessel 1.500
Brenner 1.500
Schornstein?
Kessel noch 15 Jahre, dann neu
Brennwerttherme:
Neuanschluß 1.500
Gasleitungen Zähler bis Therme: 1.500
Tankentsorgung 360
Therme mit Zubehör 5.000 (Therme, neuer Schornstein, Hydraulische Weiche für Anschluß an Solarspeicher), incl. Montage.
Natürlich wäre auch ein Wechsel auf Pellets möglich, aber ich scheue den zusätzlichen Pflegeaufwand...
Tendiere zur "großen Lösung", weil dann alles neu ist. Leider scheint es dafür gerade keine Förderprogramme zu geben, oder?
Gibt es etwas, was ich bedenken sollte?
Vielen Dank
Jörg
Entscheidungshilfe Wechsel von Öl auf Gas?
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