mercredi 7 juin 2017

Dachdämmung Siedlungshaus aus 57

Guten Abend zusammen,

wir das sind meine Frau, die beiden Kinder und ich, Stephan, haben uns ein Siedlungshaus von 1957 mit Anbau von 2000 gekauft. Hier wohnen wir nun seit 2 Monaten.
Das komplette Haus ist vom vorherigen Eigentümer umgerissen worden, Fusbodenheizung im Altbau, Wände versetzt, neue Türen, Elektroverteilung, Bäder zum Teil Fenster.
Der vorherige eigentümer hat auch den Spitzboden ausgebaut mit Schlafzimmer und Bad, hier ist gedämmt worden 140mm. Was fehlt, ist die unter dem Spitzboden liegende Etage, dass 1. Geschoss. Hier sind doch tatsächlich noch die Herklitplatten mit Bims zwischen den Sparren dringeblieben.
Das ganze ist mir aufgefallen, wo ich im Februar in unser Haus zum streichen hingefahren bin. Mich hat gewundert warum immer Schnee im oberen Bereich des Steildach liegengeblieben ist und etwas darunter nicht. Bis ich zusammen mit einem Dachdecker die Hohlpfannen partiell aufgenommen habe.
Eine Einblasdämmung von Zellulose (Wagnerdach) ist nicht möglich, da ja zwischen den Sparren, Bims verbaut ist.
Im Grunde genommen muss ich die Heraklitplatten zerschlagen, den Bims entfernen und aufdoppeln. Die Frage ist wieviel mm in welcher Dämmqualtität?
Und was mache ich mit der Dachgaube, den Anschlüssen hierzu?

Viele Grüße Stephan


Dachdämmung Siedlungshaus aus 57

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