Ein herzliches Hallo an alle Bauexperten und Mitlesenden,
an meinem Wohnhaus, Baujahr 1972, ist seitlich eine Hauseingangstreppe mit Podest angebracht (insgesamt 7 Stufen mit Laufbreite 1,5m, Podestmaße 1,5m x 2,85m).
Die Oberkante der Podestplatte hat eine Höhe von 1,25m.
Das Haus haben wir in 2008 gekauft. Schon damals konnte man gut erkennen, dass sich die ganze Treppe vom Haus weg bewegt, bzw. das Fundament sich an der Seite zum Garten gesetzt hat.
in der Laufbreite messe ich ein seitliches Gefälle von ca. 4cm. An der Anschlusseite am Haus wurde der Spalt vom Vorbesitzer immer wieder mal mit Silikon und später mit Mörtel o.ä. verschlossen.
Das Spaltmaß beträgt ca. 4cm.
Ein Abriss inkl. Entsorgung und Neuaufbau würde mich lt. den mir vorliegenden Angeboten knappe 10000 - 15000 kosten.
Eine Firma will komplett ausbaggern und das neue Fundament auf Kellersohle gründen. Die anderen beiden sagen, dass dies nicht notwendig ist, da der Setzungsprozess des sehr wahrscheinlich aufgefüllten Grundes nun abgeschlossen sei.
Nun meine Frage an Euch:
Habe ich auch noch eine andere Möglichkeit? Vielleicht eine Sanierung der Außentreppe?
Meine Idee wäre, dass man den Belag der Stufen und des Podestes entfernt, das durch die Setzung entstandene Gefälle ausgleicht und die Konstruktion abdichtet.
Dann an der Sichtseite den losen Putz komplett entfernt, die Konstruktion evlt. mit Armierung versieht und auch so ausgleicht, dass es wieder gerade ist.
Anschließend die Sicht- und Setzstufen sowie das Podest mit geflammten Granitbelag belegt.
Wäre auch diese Variante möglich?
Anbei ein paar Bilder, welche das Problem verdeutlichen.
Euch allen noch schöne Pfingsten!
Viele Grüße
Heiko
aktuell5.JPGaktuell3.JPGaktuell2.JPGaktuell1.JPG
an meinem Wohnhaus, Baujahr 1972, ist seitlich eine Hauseingangstreppe mit Podest angebracht (insgesamt 7 Stufen mit Laufbreite 1,5m, Podestmaße 1,5m x 2,85m).
Die Oberkante der Podestplatte hat eine Höhe von 1,25m.
Das Haus haben wir in 2008 gekauft. Schon damals konnte man gut erkennen, dass sich die ganze Treppe vom Haus weg bewegt, bzw. das Fundament sich an der Seite zum Garten gesetzt hat.
in der Laufbreite messe ich ein seitliches Gefälle von ca. 4cm. An der Anschlusseite am Haus wurde der Spalt vom Vorbesitzer immer wieder mal mit Silikon und später mit Mörtel o.ä. verschlossen.
Das Spaltmaß beträgt ca. 4cm.
Ein Abriss inkl. Entsorgung und Neuaufbau würde mich lt. den mir vorliegenden Angeboten knappe 10000 - 15000 kosten.
Eine Firma will komplett ausbaggern und das neue Fundament auf Kellersohle gründen. Die anderen beiden sagen, dass dies nicht notwendig ist, da der Setzungsprozess des sehr wahrscheinlich aufgefüllten Grundes nun abgeschlossen sei.
Nun meine Frage an Euch:
Habe ich auch noch eine andere Möglichkeit? Vielleicht eine Sanierung der Außentreppe?
Meine Idee wäre, dass man den Belag der Stufen und des Podestes entfernt, das durch die Setzung entstandene Gefälle ausgleicht und die Konstruktion abdichtet.
Dann an der Sichtseite den losen Putz komplett entfernt, die Konstruktion evlt. mit Armierung versieht und auch so ausgleicht, dass es wieder gerade ist.
Anschließend die Sicht- und Setzstufen sowie das Podest mit geflammten Granitbelag belegt.
Wäre auch diese Variante möglich?
Anbei ein paar Bilder, welche das Problem verdeutlichen.
Euch allen noch schöne Pfingsten!
Viele Grüße
Heiko
aktuell5.JPGaktuell3.JPGaktuell2.JPGaktuell1.JPG
Außentreppe mit Podest seitlich abgesackt
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