jeudi 19 janvier 2017

Fehlende Trennung im Außenputz zwischen zwei Doppelhaushälften

Ich habe folgende Fragen. In der Doppelhaushälfte unseres Nachbarn fand ein Generationswechsel statt. Das ältere Rentnerehepaar ist aus- und die junge Generation ist eingezogen.
Das macht sich nun natürlich mit einer entsprechenden neuen Schallbelästigung bemerkbar. Wir wohnen da schon über zwanzig Jahre. Bisher kein großes Problem.

Folgende „Mängel“ sind mir bekannt: Bei der Errichtung wurde zwischen den beiden Trennwänden
aus Ziegel (gem. Plan jeweils 10,5 cm) der Dämmstreifen zum Schutz vor Mörtelbrücken vergessen. Des Weiteren wurde die Außenfassade beider Häuser ohne Trennung durch verputzt.
Wenn ich in unserem Wohnzimmer in völliger Ruhe sitze, kann ich aus dem Wohnzimmer des Nachbarn eigentlich erst Geräusche vernehmen, wenn lauter gesprochen wird. Dann wird’s aber auch schnell heftig. Wenn rumgealbert wird, habe ich auch immer was davon. Auch wenn bei uns z. B. der TV in Zimmerlautstärke läuft.

Jetzt die laienhafte Frage: Macht es Sinn und ist es möglich die Fassade zwischen den Gebäudetrennwänden zu öffnen? Ggf., wenn die Möglichkeit besteht zu erkennende Mörtelbrücken zu entfernen und anschließend mit einer entsprechenden Trennfuge wieder zu verschließen? Ausführung natürlich durch eine Fachfirma. Anschließend noch eine Vorsatzschale (Gips doppelbeplankt) von Innen vor die Trennwand.
Kann man im Vorhinein abschätzen, ob solch eine Aktion bzgl. einen verbesserten Schallschutz etwas bringen wird?

Danke für einen Ratschlag.

MfG


Fehlende Trennung im Außenputz zwischen zwei Doppelhaushälften

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