Hallo zusammen,
ich befinde mich gerade in der Anfangsphase des Hausbaus (Grube wird aktuell ausgehoben) und habe vor kurzem begonnen mich genauer mit den Innentüren zu beschäftigen.
Vor ein paar Tagen hat ein Bemusterungstermin ("Beratungsgespräch") in einer Türausstellung stattgefunden. Da bei unserem Haus im EG mehrere Ganzglastüren eingeplant sind, haben wir auch darüber gesprochen. Zum Hintergrund: Wir haben bei einem Generallunternehmer den Bau des Hauses zu einen "Festpreise" beauftragt (die einzelnen Gewerke sind in einer Beschreibung in Ausführung und Umfang beschrieben - Details dieser Ausführungen gehen dann direkt über die einzelnen Sub-Unternehmer, die jedoch von der Bauleitung des Haupt-Unternehmens koordiniert werden).
Nun aber zur Frage ;-)
Vom Türverkäufer wurde bei den Ganzglastüren gesagt, dass es eine Besonderheit mit den Schließblechen gibt. Uns zwar wurde erklärt, dass Ganzglastüren üblicherweise ohne Schließrosette ausgeführt werden, jedoch das Schließblech in der Türzarge darauf ausgerichtet ist und eine Einfassung dafür vorzusehen (d.h. vereinfacht das Schließblech hat 2 Schlitze). Laut dem Verkäufer wäre es mit erheblichen Mehrkosten verbunden das Schließblech in einer Türzarge auszutauschen (d.h. anstelle eines "langen" Blechs mit zwei Öffnungen ein "kurzes" Blech mit nur einer Öffnung zu montieren oder alternativ ein "langes" Schließblech zu montieren, bei dem der untere Schlitz abgedeckt ist). Angeblich müsse man die Standard-Türzarge sehr aufwändig umarbeiten.
Ich bin daher etwas verunsichert, ob es sich bei dieser Argumentation um einen Versuch des Verkäufers handelte, um mich - als Laien - dazu zu bewegen die Mehrkosten zu akzeptieren oder, ob dies tatsächlich einen technischen Hintergrund hat.
Vielen Dank im Voraus für jedliches Feedback :28:
ich befinde mich gerade in der Anfangsphase des Hausbaus (Grube wird aktuell ausgehoben) und habe vor kurzem begonnen mich genauer mit den Innentüren zu beschäftigen.
Vor ein paar Tagen hat ein Bemusterungstermin ("Beratungsgespräch") in einer Türausstellung stattgefunden. Da bei unserem Haus im EG mehrere Ganzglastüren eingeplant sind, haben wir auch darüber gesprochen. Zum Hintergrund: Wir haben bei einem Generallunternehmer den Bau des Hauses zu einen "Festpreise" beauftragt (die einzelnen Gewerke sind in einer Beschreibung in Ausführung und Umfang beschrieben - Details dieser Ausführungen gehen dann direkt über die einzelnen Sub-Unternehmer, die jedoch von der Bauleitung des Haupt-Unternehmens koordiniert werden).
Nun aber zur Frage ;-)
Vom Türverkäufer wurde bei den Ganzglastüren gesagt, dass es eine Besonderheit mit den Schließblechen gibt. Uns zwar wurde erklärt, dass Ganzglastüren üblicherweise ohne Schließrosette ausgeführt werden, jedoch das Schließblech in der Türzarge darauf ausgerichtet ist und eine Einfassung dafür vorzusehen (d.h. vereinfacht das Schließblech hat 2 Schlitze). Laut dem Verkäufer wäre es mit erheblichen Mehrkosten verbunden das Schließblech in einer Türzarge auszutauschen (d.h. anstelle eines "langen" Blechs mit zwei Öffnungen ein "kurzes" Blech mit nur einer Öffnung zu montieren oder alternativ ein "langes" Schließblech zu montieren, bei dem der untere Schlitz abgedeckt ist). Angeblich müsse man die Standard-Türzarge sehr aufwändig umarbeiten.
Ich bin daher etwas verunsichert, ob es sich bei dieser Argumentation um einen Versuch des Verkäufers handelte, um mich - als Laien - dazu zu bewegen die Mehrkosten zu akzeptieren oder, ob dies tatsächlich einen technischen Hintergrund hat.
Vielen Dank im Voraus für jedliches Feedback :28:
Schließblech bei Ganzglastüren - Bemusterung: Aufpreis für Anpassung der Zarge?
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