Mein Problem:
Ich habe einen Rohbauer der mit ein Angebot für meinen Anbau zum Festpreis gemacht hatte.
Lange reder Kurzer Sinn - Für ca 38 qm dauerte dieser gesalzene 16 Wochen !
Nach giessen der Decke meint der Rohbauer nun dass seine Arbeiten beändet sind.
Mündlich ist mir zugesagt worden Ausführung nach Plan des Architekten Zeit ca 4-5 Wochen
Nachdem erst nach 4 Wochen begonnen wurde, sind nun insgesammt 16 Wochen verstrichen -
der Rohbauer meint er macht einen gute Arbeit
Wie soll ich mich nun verhalten - es ist ein "Bekannter" aus der Schule
Er meint er sei nun fertig -
Schön dass man einen Anbau an einen Altbau macht, aber dieser nicht zu betretten ist
( der Anbau liegt zwei Stufen tiefer als der Altbau ) Auch deutlich aus den Plänen zu ersehen
Soviel dazu wieveil Ahnung der RB hat
Ich habe nun einen weiteren Handwerksbetrieb mit dem Durchbruch und der Treppenherstellung beauftrgt
Soll ca 2800 kosten
Das tolle nun, mein Rohbauer legt mir einen Vertrag vor , den er unterschrieben haben will
"wegen dem Finanzamt" . Muss ich diesen Unterschreiben wenn nach "Handschlag" gebaut wurde, und der Bau nun fertig ist
Wie geht man mit solcher Zeitverzögerung um? Zinsen, Miete
Anbei weitere Fehler die aus meiner Sicht gemacht wurden:
Filigrandecke ist zu lang - 7 cm - wurde über der Mauer abgestemmt aber konnte nicht gesammt vergossen werden
da die Stahlbewährung nach Abnehmen der Schalung zu sehen ist.
Versatz im Mauerwerk zum Atbau ca 6 cm ( obwoh ich die Handwerker darauf hingewiesen haben und dennen ein Loch gebohrt hatte und
gebeten hab dass die Mauern bündig verlaufen )
Schalungsbretter im Fundament wurden mitvergossen und so belassen....
Wie soll dieses nun Abgedichtet werden ( Dickbeschichtung )
Bauschutt/Müll wurde immer an der Baustelle belassen / Kaputte steine / Verpackungsmüll / Schutt der Abbruchaktion der Filigrandecke
Das Mauern der Wände sollte mit klebeteschnik erfolgen anstatt 3 Säcken Kleber wurden 8 Verwendet
Mauer wurde oft geflickt mit Mörtel Von der Schalung Dübellöcher im oberen Bereich
Rolladenkästen sind nicht eingabeut worden da angeblich nicht in Rohbauleistungen
Anschluss an das Altgebäude im unteren Bereich mit 2 cm Fuge Dach wurde fest mit altem Putz vergossen
Eigentlich sollte laut Planer eine Verzahnung im alten Mauerwerk gemacht werden ... usw
Ich weiss sind viele Fragen aber vielleicht bekomme ich einige Tipps
wie ich mich verhalten
Danke !
Ich habe einen Rohbauer der mit ein Angebot für meinen Anbau zum Festpreis gemacht hatte.
Lange reder Kurzer Sinn - Für ca 38 qm dauerte dieser gesalzene 16 Wochen !
Nach giessen der Decke meint der Rohbauer nun dass seine Arbeiten beändet sind.
Mündlich ist mir zugesagt worden Ausführung nach Plan des Architekten Zeit ca 4-5 Wochen
Nachdem erst nach 4 Wochen begonnen wurde, sind nun insgesammt 16 Wochen verstrichen -
der Rohbauer meint er macht einen gute Arbeit
Wie soll ich mich nun verhalten - es ist ein "Bekannter" aus der Schule
Er meint er sei nun fertig -
Schön dass man einen Anbau an einen Altbau macht, aber dieser nicht zu betretten ist
( der Anbau liegt zwei Stufen tiefer als der Altbau ) Auch deutlich aus den Plänen zu ersehen
Soviel dazu wieveil Ahnung der RB hat
Ich habe nun einen weiteren Handwerksbetrieb mit dem Durchbruch und der Treppenherstellung beauftrgt
Soll ca 2800 kosten
Das tolle nun, mein Rohbauer legt mir einen Vertrag vor , den er unterschrieben haben will
"wegen dem Finanzamt" . Muss ich diesen Unterschreiben wenn nach "Handschlag" gebaut wurde, und der Bau nun fertig ist
Wie geht man mit solcher Zeitverzögerung um? Zinsen, Miete
Anbei weitere Fehler die aus meiner Sicht gemacht wurden:
Filigrandecke ist zu lang - 7 cm - wurde über der Mauer abgestemmt aber konnte nicht gesammt vergossen werden
da die Stahlbewährung nach Abnehmen der Schalung zu sehen ist.
Versatz im Mauerwerk zum Atbau ca 6 cm ( obwoh ich die Handwerker darauf hingewiesen haben und dennen ein Loch gebohrt hatte und
gebeten hab dass die Mauern bündig verlaufen )
Schalungsbretter im Fundament wurden mitvergossen und so belassen....
Wie soll dieses nun Abgedichtet werden ( Dickbeschichtung )
Bauschutt/Müll wurde immer an der Baustelle belassen / Kaputte steine / Verpackungsmüll / Schutt der Abbruchaktion der Filigrandecke
Das Mauern der Wände sollte mit klebeteschnik erfolgen anstatt 3 Säcken Kleber wurden 8 Verwendet
Mauer wurde oft geflickt mit Mörtel Von der Schalung Dübellöcher im oberen Bereich
Rolladenkästen sind nicht eingabeut worden da angeblich nicht in Rohbauleistungen
Anschluss an das Altgebäude im unteren Bereich mit 2 cm Fuge Dach wurde fest mit altem Putz vergossen
Eigentlich sollte laut Planer eine Verzahnung im alten Mauerwerk gemacht werden ... usw
Ich weiss sind viele Fragen aber vielleicht bekomme ich einige Tipps
wie ich mich verhalten
Danke !
Anbau zu Festpreis OHNE Vertrag in der Endphase soll ich einen Vertrag doch unterschr
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire