Hallo,
unser Neubau wurde komplett in Massivbauweise errichtet. Jetzt geht es aktuell daran die Decke von OG zum Spitzboden mit Gipskarton zu verkleiden. Zusätzlich gibt es in zwei Räumen eine Gaube. Die Gaube liegt an der eine Seite am Mauerwerk an. An der Stelle wurde das Mauerwerk vom Gaubenbauer (Gewerk Dach) mit einer Gipskartonplatte verkleidet (siehe Bild Gaube_vorher).
Jetzt ist der Trockenbauer im Haus und hat entschieden dass die Platten krumm wären und ausgetauscht werden müssen. Weiter hat er dann entschieden dass um eine Rissbildung zu vermeiden die komplette Wand mit Gipskarton statt wie geplant und beauftragt mit Gipsputz zu verkleiden ist.
Gestern Abend bin ich nun auf die Baustelle gekommen und durfte das Werk betrachten (Bild Gaube_danach). Da mit mir die vollflächige Verkleidung nicht abgesprochen war sind die Elektrodosen schon mal zu tief gesetzt. Die Platten selber wurde angeblich mit Ansetzgips montiert, allerdings schaut überall Bauschaum (Bild Bauschaum) raus und die Ausschnitte für die Elektrodosen sind viel zu groß (Bild Dose_1/Dose_2).
Ist an der Stelle der Einsatz von Bauschaum wirklich gerechtfertigt? Hätte man nicht eher genauer zuschneiden und dann die Fugen sauber verspachteln müssen?
Hinter der Wand sind jetzt auch die Schlitze offen und zusätzlich noch der Hohlraum durch die Form der Ziegelsteine. Die Wand selber ist eine Innenwand, kann es da zu Probleme mit Feuchtigkeit hinter der Wand kommen? Ist die Gefahr einer Rissbildung beim Anschluss von Gipsputz an Gipsplatte wirklich so enorm?
Der Trockenbauer kann natürlich nicht nachvollziehen weshalb ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Wie sehen das die Fachleute hier? Ist der Bauschaum wirklich notwendig und hätten die Dosen nicht sauber verarbeitet werden müssen.
Danke!
unser Neubau wurde komplett in Massivbauweise errichtet. Jetzt geht es aktuell daran die Decke von OG zum Spitzboden mit Gipskarton zu verkleiden. Zusätzlich gibt es in zwei Räumen eine Gaube. Die Gaube liegt an der eine Seite am Mauerwerk an. An der Stelle wurde das Mauerwerk vom Gaubenbauer (Gewerk Dach) mit einer Gipskartonplatte verkleidet (siehe Bild Gaube_vorher).
Jetzt ist der Trockenbauer im Haus und hat entschieden dass die Platten krumm wären und ausgetauscht werden müssen. Weiter hat er dann entschieden dass um eine Rissbildung zu vermeiden die komplette Wand mit Gipskarton statt wie geplant und beauftragt mit Gipsputz zu verkleiden ist.
Gestern Abend bin ich nun auf die Baustelle gekommen und durfte das Werk betrachten (Bild Gaube_danach). Da mit mir die vollflächige Verkleidung nicht abgesprochen war sind die Elektrodosen schon mal zu tief gesetzt. Die Platten selber wurde angeblich mit Ansetzgips montiert, allerdings schaut überall Bauschaum (Bild Bauschaum) raus und die Ausschnitte für die Elektrodosen sind viel zu groß (Bild Dose_1/Dose_2).
Ist an der Stelle der Einsatz von Bauschaum wirklich gerechtfertigt? Hätte man nicht eher genauer zuschneiden und dann die Fugen sauber verspachteln müssen?
Hinter der Wand sind jetzt auch die Schlitze offen und zusätzlich noch der Hohlraum durch die Form der Ziegelsteine. Die Wand selber ist eine Innenwand, kann es da zu Probleme mit Feuchtigkeit hinter der Wand kommen? Ist die Gefahr einer Rissbildung beim Anschluss von Gipsputz an Gipsplatte wirklich so enorm?
Der Trockenbauer kann natürlich nicht nachvollziehen weshalb ich mit dem Ergebnis nicht zufrieden bin. Wie sehen das die Fachleute hier? Ist der Bauschaum wirklich notwendig und hätten die Dosen nicht sauber verarbeitet werden müssen.
Danke!
Trockenbau und Bauschaum
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