Hallo,
wir haben zwei unterschiedliche Angebote für den Wandaufbau unseres Anbaus überbehalten... der Statiker hat sich wehement gegen die Hohlkammerdecke gewehrt.
1x Porenbeton und einmal Poroton (wie original gewünscht)
Das Haus welches den Anbau bekommt ist 1994 mit Poroton erstellt. Die Garage, deren Rückwand abgebaut wird und dann nach hinten erweitert und überbaut wird, ist ebenfalls Poroton 24er Stein...
Dabei ergeben sich zwei Übergangstypen...
Senkrecht (Wand an Wand)+ Waagerecht (20cm auf Altbestand aufmauern um Deckengleichheit DG Anbau-Altbau zu erreichen ).
Was sollte man jetzt sinnigerweise tun. Die Architektin hat sich verabschiedet.. (Hat einen besser bezahlten Angestelltenjob angenommen)
Statik, Bauantrag und Zeichnung beruhen auf Porenbeton obwohl der Statiker auch Poroton zulässt.
Aber niemand sagt mir ob der Übergang senkrecht + waagerecht Poroton auf Porenbeton keine Probleme bringt... Ich hab da meine Bedenken und denke liber unterschiedliche Porotone als Porenbeton auf Poroton.
Der Autragnehmer mit Porenbeton meint er würde einen LM21 als Mörtel am Übergang verwenden (oder so ähnlich) der übernimmt die Vermittelung zwischen den unterschiedlichen Baustoffen.
Den Uwert von <0,45 könnte ich auch mit 24er Poroton steinen T8/T9 erreichen. T8 weil es den in 24 gibt und den T9 nur in 30. Beide wurden als gefüllte und ungefüllte Version angeboten.
Wobei mir der T9 ohne Füllung wie ein T12 aussieht (Scherben ohne Ende...)
wir haben zwei unterschiedliche Angebote für den Wandaufbau unseres Anbaus überbehalten... der Statiker hat sich wehement gegen die Hohlkammerdecke gewehrt.
1x Porenbeton und einmal Poroton (wie original gewünscht)
Das Haus welches den Anbau bekommt ist 1994 mit Poroton erstellt. Die Garage, deren Rückwand abgebaut wird und dann nach hinten erweitert und überbaut wird, ist ebenfalls Poroton 24er Stein...
Dabei ergeben sich zwei Übergangstypen...
Senkrecht (Wand an Wand)+ Waagerecht (20cm auf Altbestand aufmauern um Deckengleichheit DG Anbau-Altbau zu erreichen ).
Was sollte man jetzt sinnigerweise tun. Die Architektin hat sich verabschiedet.. (Hat einen besser bezahlten Angestelltenjob angenommen)
Statik, Bauantrag und Zeichnung beruhen auf Porenbeton obwohl der Statiker auch Poroton zulässt.
Aber niemand sagt mir ob der Übergang senkrecht + waagerecht Poroton auf Porenbeton keine Probleme bringt... Ich hab da meine Bedenken und denke liber unterschiedliche Porotone als Porenbeton auf Poroton.
Der Autragnehmer mit Porenbeton meint er würde einen LM21 als Mörtel am Übergang verwenden (oder so ähnlich) der übernimmt die Vermittelung zwischen den unterschiedlichen Baustoffen.
Den Uwert von <0,45 könnte ich auch mit 24er Poroton steinen T8/T9 erreichen. T8 weil es den in 24 gibt und den T9 nur in 30. Beide wurden als gefüllte und ungefüllte Version angeboten.
Wobei mir der T9 ohne Füllung wie ein T12 aussieht (Scherben ohne Ende...)
Poroton oder Porenbeton.... Anschluss an bestehendes Mauerwerk ein Problem ?
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