Hallo liebe Forumsgemeinde,
die Innenwände unseres Neubaus werden im Trockenbauverfahren erstellt: 75 mm CW-Profile, beidseitig doppelt beplankt mit Gipskarton. Vorgesehen war die Dämmung zwischen der Beplankung mit Holzweichfaser.
Unsere Außenwände werden mit einer Holzspan-Lehm-Einblasdämmung gedämmt. Der Fabrikant hat uns diese Dämmung nun auch für die Innenwände angeboten. Vorteil: 90kg/m3 Rohdichte sollten theoretisch einen besseren Schallschutz ergeben. Die Holzdämmmatten haben ja meist nur 40kg/m3.
Die Holzfasermatten werden ja normalerweise nur auf einer Beplankungsseite angebracht, mit Luftspalt zur zweiten Beplankung, sprich 60mm Matten bei 75mm Profil. Bei einer Einblasdämmung gibt es diesen Spalt ja nicht.
Meine Frage ist nun, ob die Einblasdämmung nun eine Schallbrücke bildet, welche die bessere Rohdichte wieder relativiert. Was meint ihr dazu?
Vielen Dank und freundliche Grüße.
die Innenwände unseres Neubaus werden im Trockenbauverfahren erstellt: 75 mm CW-Profile, beidseitig doppelt beplankt mit Gipskarton. Vorgesehen war die Dämmung zwischen der Beplankung mit Holzweichfaser.
Unsere Außenwände werden mit einer Holzspan-Lehm-Einblasdämmung gedämmt. Der Fabrikant hat uns diese Dämmung nun auch für die Innenwände angeboten. Vorteil: 90kg/m3 Rohdichte sollten theoretisch einen besseren Schallschutz ergeben. Die Holzdämmmatten haben ja meist nur 40kg/m3.
Die Holzfasermatten werden ja normalerweise nur auf einer Beplankungsseite angebracht, mit Luftspalt zur zweiten Beplankung, sprich 60mm Matten bei 75mm Profil. Bei einer Einblasdämmung gibt es diesen Spalt ja nicht.
Meine Frage ist nun, ob die Einblasdämmung nun eine Schallbrücke bildet, welche die bessere Rohdichte wieder relativiert. Was meint ihr dazu?
Vielen Dank und freundliche Grüße.
Schallschutz: Plattendämmstoff oder Einblasdämmung
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