mardi 6 janvier 2015

Hinterlüftung bei einer mit Gipskarton abgestellten Innenwand nötig?

Hallo zusammen.



Ich bin derzeit in der Planungsphase der Komplett-Kernsanierung meines Bades (was derzeit eigentlich nur noch rohe Außen- und Innenwände ist).



Ich muss dazu (es sei denn, ich stelle alles auf den Kopf) an einer 24er Innenwand (aus Porenbeton) eine größere Menge an Kabeln (ca. 20, der Raum ist leider aus Kabel-Sicht ein "Durchgangs-Raum") und eine Menge Rohe von A nach B führen, und zwar an dieser eben genannten Wand auf der gesamten Länge von links nach rechts (5m Länge).



Das Problem: Die Wand ist tragend. Ich habe auf der Gegenseite der Wand (in dem Fall mein Schlafzimmer) bereits vorsichtig geschlitzt, möchte aber unbedingt vermeiden, dass ich auch noch auf der Seite sehr viel Material wegnehme (da es ja über die gesamte Länge ist, und ich für die Wasser-Verrohrung auch relativ tief rein müsste.



Ich dachte mir daher, die Verkabelung und Verrohrung hinter GK zu "verstecken", sprich die Wand abzustellen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich mir damit nicht Probleme wegen Feuchtigkeit einhandele. Es handelt sich um eine Innenwand, somit sollte eigentlich das Problem mit Taupunkten etc. nicht derart relevant sein, allerdings ist der Raum eben ein Bad, wo sehr viel warme, feuchte Luft entsteht.



Habt Ihr Tipps und Ratschläge für mich?



Liebe Grüße!





Hinterlüftung bei einer mit Gipskarton abgestellten Innenwand nötig?

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