Hallo zusammen,
nun lese ich hier schon eine Weile mit und verfolge die Diskussionen um die Grundrisse.
Gerne möchte ich unsere Planung eines EFH veröffentlichen, mit der höflichen Bitte um Sichtung durch die hier vertretenen doch (zu-)recht kritischen fachlich Versierten.
Mein Wunsch wäre es, ggf. von uns bisher unbedachte Anregungen zu erhalten.
Zum Vorhaben:
Es handelt sich um ein Bauvorhaben auf einem schwierigem Grundstück.
Das ca.520qm Grundstück ist nur ca. 12,90m breit, Hang, fällt von Westen nach Osten und kippt zusätzlich teilweise leicht von Süden nach Norden.
Für eine junge, bald vierköpfige Familie soll trotzdem ein, natürlich mit zahlreichen Kompromissen, halbwegs brauchbares und der Situation angepasstes EFH entstehen. Eine Standart-Katalog-Lösung scheidet aus.
Der von uns beauftragte freie Architekt hat uns mit der bisherigen Planung sehr angesprochen.
Folg. kritische Punkte sind mir bereits bewusst:
- Teilweise nicht rechtwinklige Wände, ist zwar mit mehr Aufwand/Kosten verbunden und schränkt Stellmöglichkeiten ein, verleiht aber dem nur 7,35m breiten Baukörper mehr optische Breite und gefällt uns so sehr gut
- Nur eine nicht sonderlich breite Garage, Fahrräder nur rein/raus wenn kein Auto drin steht .
- Rücksprung des Obergeschosses mit entsprechend unnötig grosser Dachterrasse ist von der Baurechtsbehörde so notwendig
- Vorbau an Nordseite zur teilweisen Aufnahme der Treppe um Innen nicht noch enger zu kommen
- Treppenaufgang ins EG kommt mitten im WZ raus, evtl. gegenläufig anlegen?
- Um vom UG ins OG zu kommen wird der Weg zwangsläufig durch WZ führen
- Ob die ostseitige Auskragung des EG übers UG tatsächlich ohne Stütze funktionieren kann wird die Statikberechnung noch zeigen
- EG: WC Öffnung Tür/Waschtisch(chen) problematisch Schiebetür?
- HWR soll zugunsten des Kellerraums grösser werden, um Wäsche etc versorgen zu können
- Stütze WZ soll wenn möglich weg
- Diese Windfangtür im UG entfällt
Die eingezeichneten Fenster sind in Bezug auf Anordnung und v.a. Gestaltung noch geteilt dargestellt, sollen aber eher durchgängig werden und sind so nicht definitiv
Was uns noch unklar ist:
- Treppenaufgang gegenläufig machen? ist vom Eingang/UG aus zwar etwas umständlicher, dafür kommt man im EG etwas besser an
- Treppe im EG räumlich doch irgendwie vom WZ abtrennen?
- EG: viel unnütze Fläche zwischen WZ und EZ
- OG: die abgewinkelten, 90er Jahre mässigen Zimmerzugänge haben mir, zumindest anfangs, gar nicht gefallen, aber scheinbar lässt es sich nicht anders lösen
- Tür SZ nach aussen öffnen? Bett und Schrank tauschen? (Schrank ist nur 3m und nicht wie eingezeichnet 4m breit)
- Elternbad ist recht klein, Toilette und Dusche tauschen? sowie nur ein breiterer Waschtisch
- Es gibt noch einen Vorentwurf, wo Küche und WZ getauscht sind, aber wir finden den Zugang zur westseitig gelegenen Terrasse eigtl. schöner vom WZ aus.
Vielen Dank und Grüsse
nun lese ich hier schon eine Weile mit und verfolge die Diskussionen um die Grundrisse.
Gerne möchte ich unsere Planung eines EFH veröffentlichen, mit der höflichen Bitte um Sichtung durch die hier vertretenen doch (zu-)recht kritischen fachlich Versierten.
Mein Wunsch wäre es, ggf. von uns bisher unbedachte Anregungen zu erhalten.
Zum Vorhaben:
Es handelt sich um ein Bauvorhaben auf einem schwierigem Grundstück.
Das ca.520qm Grundstück ist nur ca. 12,90m breit, Hang, fällt von Westen nach Osten und kippt zusätzlich teilweise leicht von Süden nach Norden.
Für eine junge, bald vierköpfige Familie soll trotzdem ein, natürlich mit zahlreichen Kompromissen, halbwegs brauchbares und der Situation angepasstes EFH entstehen. Eine Standart-Katalog-Lösung scheidet aus.
Der von uns beauftragte freie Architekt hat uns mit der bisherigen Planung sehr angesprochen.
Folg. kritische Punkte sind mir bereits bewusst:
- Teilweise nicht rechtwinklige Wände, ist zwar mit mehr Aufwand/Kosten verbunden und schränkt Stellmöglichkeiten ein, verleiht aber dem nur 7,35m breiten Baukörper mehr optische Breite und gefällt uns so sehr gut
- Nur eine nicht sonderlich breite Garage, Fahrräder nur rein/raus wenn kein Auto drin steht .
- Rücksprung des Obergeschosses mit entsprechend unnötig grosser Dachterrasse ist von der Baurechtsbehörde so notwendig
- Vorbau an Nordseite zur teilweisen Aufnahme der Treppe um Innen nicht noch enger zu kommen
- Treppenaufgang ins EG kommt mitten im WZ raus, evtl. gegenläufig anlegen?
- Um vom UG ins OG zu kommen wird der Weg zwangsläufig durch WZ führen
- Ob die ostseitige Auskragung des EG übers UG tatsächlich ohne Stütze funktionieren kann wird die Statikberechnung noch zeigen
- EG: WC Öffnung Tür/Waschtisch(chen) problematisch Schiebetür?
- HWR soll zugunsten des Kellerraums grösser werden, um Wäsche etc versorgen zu können
- Stütze WZ soll wenn möglich weg
- Diese Windfangtür im UG entfällt
Die eingezeichneten Fenster sind in Bezug auf Anordnung und v.a. Gestaltung noch geteilt dargestellt, sollen aber eher durchgängig werden und sind so nicht definitiv
Was uns noch unklar ist:
- Treppenaufgang gegenläufig machen? ist vom Eingang/UG aus zwar etwas umständlicher, dafür kommt man im EG etwas besser an
- Treppe im EG räumlich doch irgendwie vom WZ abtrennen?
- EG: viel unnütze Fläche zwischen WZ und EZ
- OG: die abgewinkelten, 90er Jahre mässigen Zimmerzugänge haben mir, zumindest anfangs, gar nicht gefallen, aber scheinbar lässt es sich nicht anders lösen
- Tür SZ nach aussen öffnen? Bett und Schrank tauschen? (Schrank ist nur 3m und nicht wie eingezeichnet 4m breit)
- Elternbad ist recht klein, Toilette und Dusche tauschen? sowie nur ein breiterer Waschtisch
- Es gibt noch einen Vorentwurf, wo Küche und WZ getauscht sind, aber wir finden den Zugang zur westseitig gelegenen Terrasse eigtl. schöner vom WZ aus.
Vielen Dank und Grüsse
Grundriss EFH schwieriges Grundstück zur Diskussion
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire