dimanche 4 janvier 2015

Fakten zum Thema Schall beim Vergleich von Porenbeton und Holzständerwand

Hallo zusammen!



Ich habe hier bereits einiges gesucht aber bislang noch keine passende Antwort/Aussage gefunden. Mich interessieren Zahlen, Studien und Fakten zum Thema Schall beim Vergleich der beiden Bauweisen "Fertighaus aus Holzständerwerk" und gemauert aus Porenbeton. Folgende Voraussetzungen sollen verglichen werden.



Fertighaus - Aussenwandaufbau von außen nach innen:

100mm WDVS mit Putz

12,5 mm Gipsfaserplatte/Fermacell

160 mm Rahmenkonstruktion auf getrocknetem, gehobeltem Holz

160 mm Steinwollen/rockwool zwischen den Ständern

12,5 mm Gipsfaserplatte/Fermacell

12,5 mm Gipskarton/Rigips



Innenwand:

12,5 mm Gipskarton/Rigips

12,5 mm Gipsfaserplatte/Fermacell

100 mm Rahmenkonstruktion auf getrocknetem, gehobeltem Holz

40 mm Steinwollen/rockwool zwischen den Ständern

12,5 mm Gipsfaserplatte/Fermacell

12,5 mm Gipskarton/Rigips



Im Vergleich dazu:



Porenbeton Außenwand von außen nach innen:

100mm WDVS mit Putz

175 mm Porenbeton H+H

1,5 cm Innenputz



Innenwände aus 115mm Porenbeton, beidseitig mit 1,5 cm Innenputz.



Mich würde nun grundsätzlich interessieren ob, unabhängig von Innentüren o.ä., anhand dieser Angaben irgendwo Zahlen, Daten, Fakten Vorlieben, welche Variante im inneren des Hauses besser vor Schall schütz und somit "Hellhörigkeit" im Rahmen hält.



Ich freue mich auf eure Kommentare.



VG

Shoxxen





Fakten zum Thema Schall beim Vergleich von Porenbeton und Holzständerwand

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