jeudi 1 janvier 2015

Dämmen oder nicht?

Das Haus meiner Eltern wurde Ende der 60er Jahre erbaut und sollte nun im Zuge einer Aufstockung auch saniert werden.

Neue Fenster (3fach-Verglasung), neue Heizung (Gas), neues Dach (mit Dämmung) sind auf jeden Fall geplant.

Nun ist die Frage, ob die bereits bestehenden unteren Etagen gedämmt werden sollen oder nicht (im Erdgeschoß wohnen die Eltern)!?



Man hört so viele negative Stimmen ... und wir sind sehr verunsichert. Der "Experte", der den Energieausweis (für die Förderung) berechnet hat, rechnet mit einer Dämmung von ca. 21 cm Stärke. Polystyrol kommt für uns nicht in Frage ... aber anscheinend rechnen sich alle anderen Dämmsysteme die nächsten 20 bis 30 Jahre nicht, weil sie einfach viel zu teuer sind.

Am schlimmsten wäre für uns, wenn wir uns durch falsche Dämmung Schimmel und andere Schäden ins oder an das Haus holen würden.



Deshalb denken wir nun daran eventuell gar nicht zu dämmen. Die Außenwände bestehen aus gebrannten Hohlraumziegeln (ca. 33 cm dick), an denen innen auch noch ca. 2 cm Heraklithplatten angeschlagen sind.



Habe schon mit mehreren Baumeistern gesprochen, aber die denken nur an ihr Geschäft und empfehlen die verschiedensten Arten von Wärmeverbundsystemen.



Bitte um Ratschläge!

Vielen Dank!





Dämmen oder nicht?

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