Meine Mutter wohnte bis vor kurzem in einem schon ziemlich maroden Haus, wollte aber nicht dort raus. Vor einigen Tagen ist der Dachstuhl auf der Seite, wo sich die Scheune befindet eingestützt. Sie musste also raus und wohnt jetzt bei mir.
Das Grundstück befindet sich in einem kleinen Dorf, ist 400 m2 groß und das Haus mit 200m² Wohnfläche aus BJ 1870 (kein Denkmalschutz). Das Grundstück hat einen wert von maximal 15.000 EUR, der Abriss würde vermutlich dasselbe und mehr kosten. Sie hat nur eine Rente von 600 EUR und wird jetzt eine Wohnung mit Grundsicherung im Alter beziehen.
Was kann man hier tun? Wir sind alle überfordert. Aktuell korrigieren wir das Grundbuch nach. Sie hat 5/8 und jeweils 1/8 auf verstorbene Geschwister, die keine Nachkommen und Angehörige haben. Sie ist ja verantwortlich für das Haus und ich denke, es wird nicht lange dauern, bis das Bauamt mit Zwangsgeld droht schätze ich. Sie hatten den Dachstuhl immer noch provisorisch flicken lassen, aber das Loch hat jetzt bestimmt 60 m² Größe und auf dem Dach befindet sich auch ein Stromverteiler. Der ist noch im trockenen! Aber ich hab da echt Sorge, dass noch Schäden entstehen , für die sie dann aufkommen muss.
ich schätze das beste, wäre das Grundstück zu verschenken. Das befindet sich im Ortskern in einem kleinen Eifeldorf. Der Gemeinde habe ich schon mitgeteilt, dass sie es kostenlos haben kann, aber dort zögert man noch, wegen der hohen Abrisskosten. Nur wenn meine Mutter ohne Vermögen und mit der kleinen Rente das machen soll, das kann sie gar nicht finanzieren und nichts tun wird auf Dauer dazu führen, dass dritte geschäsdigt werden.
Kennt sich hier jemand mit solchen Themen aus und kann einen Rat geben, wir man aus der Misere heraus kommt? Ich weiß, meine Mutter hätte es eher verkaufen sollen, aber sie ist stur und mündig, d.h. eine Entmündigung wäre erfolglos gewesen. Nur jetzt sieht sie es ein, dass es nicht mehr geht, denn durch den kaputten Dachstuhl wird sie beim nächsten Unwetter Wasser im Wohnbereich bekommen.
Das Grundstück befindet sich in einem kleinen Dorf, ist 400 m2 groß und das Haus mit 200m² Wohnfläche aus BJ 1870 (kein Denkmalschutz). Das Grundstück hat einen wert von maximal 15.000 EUR, der Abriss würde vermutlich dasselbe und mehr kosten. Sie hat nur eine Rente von 600 EUR und wird jetzt eine Wohnung mit Grundsicherung im Alter beziehen.
Was kann man hier tun? Wir sind alle überfordert. Aktuell korrigieren wir das Grundbuch nach. Sie hat 5/8 und jeweils 1/8 auf verstorbene Geschwister, die keine Nachkommen und Angehörige haben. Sie ist ja verantwortlich für das Haus und ich denke, es wird nicht lange dauern, bis das Bauamt mit Zwangsgeld droht schätze ich. Sie hatten den Dachstuhl immer noch provisorisch flicken lassen, aber das Loch hat jetzt bestimmt 60 m² Größe und auf dem Dach befindet sich auch ein Stromverteiler. Der ist noch im trockenen! Aber ich hab da echt Sorge, dass noch Schäden entstehen , für die sie dann aufkommen muss.
ich schätze das beste, wäre das Grundstück zu verschenken. Das befindet sich im Ortskern in einem kleinen Eifeldorf. Der Gemeinde habe ich schon mitgeteilt, dass sie es kostenlos haben kann, aber dort zögert man noch, wegen der hohen Abrisskosten. Nur wenn meine Mutter ohne Vermögen und mit der kleinen Rente das machen soll, das kann sie gar nicht finanzieren und nichts tun wird auf Dauer dazu führen, dass dritte geschäsdigt werden.
Kennt sich hier jemand mit solchen Themen aus und kann einen Rat geben, wir man aus der Misere heraus kommt? Ich weiß, meine Mutter hätte es eher verkaufen sollen, aber sie ist stur und mündig, d.h. eine Entmündigung wäre erfolglos gewesen. Nur jetzt sieht sie es ein, dass es nicht mehr geht, denn durch den kaputten Dachstuhl wird sie beim nächsten Unwetter Wasser im Wohnbereich bekommen.
Hilfe - Abbruchreifes Haus nach Dachstuhleinsturz
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