Hallo zusammen,
wir haben ein RMH gekauft, dass 10 Jahre alt ist. Der Spitzboden (=DS) mit einer Grundfläche von 5,30m x 4,50m soll ausgebaut werden. Bisher war der DS nicht zugängig.
Das darunterliegende Dachgeschoss (=DG) hat ein Kniestock von 71cm. In die Dachfläche sind je zwei Fenster pro Seite verbaut. Die Dachfläche ist entsprechend gedämmt. Da der DS bisher nicht zugängig war ist der Boden (bzw. die Decke des DG) von unten nach oben mit Rigips Verbundplatten (Stärke 60mm), Konterlattung (25x50 mm), Dampfbremse und zwischen den Kehlbalken (200x170 mm) Mineralwolle (Stärke ca. 200mm) gedämmt.
Im ersten Schritt soll der Boden der DS begehbar gemacht und später mit Laminat oder Parkett ausgelegt werden. Da die Kehlbalken nicht ganz im Wasser liegen (ca. 2-4mm Unterschied), müssten diese entsprechend ausgeglichen werden, damit man eine ebene Fläche schafft. Was sollte als Ausgleich dienen? Was sollte nach dem Ausgleich als begehbare Lage dienen (OSB-Platten oder Rauspund oder ___)? Welche Stärke sollte das Material haben? Später soll eine Trittschalldämmung und Laminat oder Parkett verlegt werden.
Im zweiten Schritt soll die Dachschräge gedämmt und für eine spätere Tapete vorbereitet werden. Zurzeit kommen nach den Betondachsteinen eine Holzlattung und eine Unterdeckbahn. Wir würden nun zwischen die Sparren (170x90 mm) Mineralwolle (Stärke 180mm) einbringen und mit einer Dampfbremse versehen. Auf die Dampfbremse eine Konterlattung, eine OSB Platte und darauf eine Rigpisplatte montieren. Spricht da etwas dagegen? Wahrscheinlich wird es schwierig die alte und die neue Dampfbremse miteinander zu verbinden. Gibt es hierzu spezielle Tipps oder ist das nicht notwendig? Würde ohne verbundene Dampfbremse Kälte in der Lage der Kehlbalken eindringen und möglicherweise zu Feuchtigkeitsschäden führen?
Ziel ist es einen im Winter einen guten Kälteschutz und im Sommer einen guten Wärmeschutz zu erlangen. Des Weiteren soll einen Schimmelbefall zwingend vermieden werden.
wir haben ein RMH gekauft, dass 10 Jahre alt ist. Der Spitzboden (=DS) mit einer Grundfläche von 5,30m x 4,50m soll ausgebaut werden. Bisher war der DS nicht zugängig.
Das darunterliegende Dachgeschoss (=DG) hat ein Kniestock von 71cm. In die Dachfläche sind je zwei Fenster pro Seite verbaut. Die Dachfläche ist entsprechend gedämmt. Da der DS bisher nicht zugängig war ist der Boden (bzw. die Decke des DG) von unten nach oben mit Rigips Verbundplatten (Stärke 60mm), Konterlattung (25x50 mm), Dampfbremse und zwischen den Kehlbalken (200x170 mm) Mineralwolle (Stärke ca. 200mm) gedämmt.
Im ersten Schritt soll der Boden der DS begehbar gemacht und später mit Laminat oder Parkett ausgelegt werden. Da die Kehlbalken nicht ganz im Wasser liegen (ca. 2-4mm Unterschied), müssten diese entsprechend ausgeglichen werden, damit man eine ebene Fläche schafft. Was sollte als Ausgleich dienen? Was sollte nach dem Ausgleich als begehbare Lage dienen (OSB-Platten oder Rauspund oder ___)? Welche Stärke sollte das Material haben? Später soll eine Trittschalldämmung und Laminat oder Parkett verlegt werden.
Im zweiten Schritt soll die Dachschräge gedämmt und für eine spätere Tapete vorbereitet werden. Zurzeit kommen nach den Betondachsteinen eine Holzlattung und eine Unterdeckbahn. Wir würden nun zwischen die Sparren (170x90 mm) Mineralwolle (Stärke 180mm) einbringen und mit einer Dampfbremse versehen. Auf die Dampfbremse eine Konterlattung, eine OSB Platte und darauf eine Rigpisplatte montieren. Spricht da etwas dagegen? Wahrscheinlich wird es schwierig die alte und die neue Dampfbremse miteinander zu verbinden. Gibt es hierzu spezielle Tipps oder ist das nicht notwendig? Würde ohne verbundene Dampfbremse Kälte in der Lage der Kehlbalken eindringen und möglicherweise zu Feuchtigkeitsschäden führen?
Ziel ist es einen im Winter einen guten Kälteschutz und im Sommer einen guten Wärmeschutz zu erlangen. Des Weiteren soll einen Schimmelbefall zwingend vermieden werden.
Ausbau Spitzboden - Boden herstellen und Dach isolieren
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