Hallo,
wir haben einen 110 qm gr. Bungalow gekauft, der ein belüftetes Kaltdach hat. Über dem Wohnzimmer an der Decke waren Kunststoffplatten und als eine Firma zum Ansehen weil wir zur Küche die zum Wohnzimmer durchgängig ist eine 11,5 cm Kalksandsteinmauer als Abtrennung machen wollten beim Angebot nach Annehmen von 2 Platten, dass keine Stahlbetondecke darüber ist sondern nur eine Lattung und dann Styropor ca. 2-3 cm und darüber im Holzgebälk 8-10 cm Glaswolle. Zuvor hatte ein SV, der vom Lüfthütchen geguckt hatte gemeint es sei 30 cm Glaswolle und das Dach trocken bis auf eine Stelle zum Nachbarhaus, die saniert werden muss. Siehe Zeichung und Fotos.
Die Firma, die eigentlich von der Küche zum jetzt offenen Wohnzimmer die Kalksandsteinwand erstellen wollte und die Platten der Wohnzimmerdecke löste sagte, man könne von innen die alten Platten abnehmen, die alte gelbe Glaswolle (10 cm nicht wie angenommen 30 cm) mit FFP3-Maske raus und Klemmfilz 30 cm reinschieben und dann eine Dampfbremse und Doppellattung nach unten und dann nach unten drunter eine Rigipsplatte.
Meine Frage: wenn nun das Gebälk Kaltdach kleiner wird und dadurch weniger Luftzirkulation droht dann nicht Feuchte und Schimmel?
So ist der Bungalow wenigstens trocken wenn auch Energieausweis von 11/2013 Endenergie 212 KW(m2a), Primärenergiebedarf 240,5 KW(m2a).
2. Frage: Stimmt die Aussage das die Dampfbremse das Holz des Gebälks nicht von unten überbrücken muss, da die "Balken selber wie eine Dampfbremse wirken würden"?
Die Firma sagte durch die Fugen der Platten könnten krebserregende Glaswollstäube eingeatmet werden. Wenn ich nun die alte Dämmung belasse und im Wohnzimmer eine glatte Rigipsdecke ziehe ist das nicht besser als Klemmfilz einzuschieben, der nicht flächig mit der Dampfbremse überlappt werden kann?Fassade1.jpg
wir haben einen 110 qm gr. Bungalow gekauft, der ein belüftetes Kaltdach hat. Über dem Wohnzimmer an der Decke waren Kunststoffplatten und als eine Firma zum Ansehen weil wir zur Küche die zum Wohnzimmer durchgängig ist eine 11,5 cm Kalksandsteinmauer als Abtrennung machen wollten beim Angebot nach Annehmen von 2 Platten, dass keine Stahlbetondecke darüber ist sondern nur eine Lattung und dann Styropor ca. 2-3 cm und darüber im Holzgebälk 8-10 cm Glaswolle. Zuvor hatte ein SV, der vom Lüfthütchen geguckt hatte gemeint es sei 30 cm Glaswolle und das Dach trocken bis auf eine Stelle zum Nachbarhaus, die saniert werden muss. Siehe Zeichung und Fotos.
Die Firma, die eigentlich von der Küche zum jetzt offenen Wohnzimmer die Kalksandsteinwand erstellen wollte und die Platten der Wohnzimmerdecke löste sagte, man könne von innen die alten Platten abnehmen, die alte gelbe Glaswolle (10 cm nicht wie angenommen 30 cm) mit FFP3-Maske raus und Klemmfilz 30 cm reinschieben und dann eine Dampfbremse und Doppellattung nach unten und dann nach unten drunter eine Rigipsplatte.
Meine Frage: wenn nun das Gebälk Kaltdach kleiner wird und dadurch weniger Luftzirkulation droht dann nicht Feuchte und Schimmel?
So ist der Bungalow wenigstens trocken wenn auch Energieausweis von 11/2013 Endenergie 212 KW(m2a), Primärenergiebedarf 240,5 KW(m2a).
2. Frage: Stimmt die Aussage das die Dampfbremse das Holz des Gebälks nicht von unten überbrücken muss, da die "Balken selber wie eine Dampfbremse wirken würden"?
Die Firma sagte durch die Fugen der Platten könnten krebserregende Glaswollstäube eingeatmet werden. Wenn ich nun die alte Dämmung belasse und im Wohnzimmer eine glatte Rigipsdecke ziehe ist das nicht besser als Klemmfilz einzuschieben, der nicht flächig mit der Dampfbremse überlappt werden kann?Fassade1.jpg
Belüftetes Kaltdach Bungalow von innen dämmen
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