mardi 13 septembre 2016

hinterlüftete Fassade

Hallo zusammen,

ich habe keinen Beitrag zu dieser Thematik gefunden und wollte wissen wie die Randbedingungen bei der Wärmebrückenberechnung einer hinterlüftete Fassade eingesetzt werden. Die DIN EN ISO 6946:2008 beschreibt für den Wärmedurchgangswiderstand einer der stark belüfteteten Luftschichte folgendes: "Der Wärmedurchgangswiderstand einer Bauteilkomponente mit einer stark belüfteten Luftschicht ist zu bestimmen, indem der Wärmedurchlasswiderstand der Luftschicht und aller anderen Schichten zwischen
Luftschicht und Außenumgebung vernachlässigt wird und ein äußerer Wärmeübergangswiderstand verwendet wird, der dem bei ruhender Luft entspricht (siehe Anhang A). Alternativ darf der entsprechende Wert für Rsi aus Tabelle 1 verwendet werden"


im Anhang A. gibt es folgende Formel mit der ich den Wärmeübergangswiderstand ermitteln kann:hce = 4 + 4v (mit der Annahme Luftgeschwindigkeit 2m/s) . Somit erhalte ich den Wärmeübergangswiderstand von 0,08 m²*K/W

Alternative kann ich den Wärmeübergangseiderstand von 0,13m²*K/W einsetzen? Stimmt das?

Kann man die Luftgeschwindigkeit für die hinterlüftung bei irgendeiner Norm ablesen? 2m/s ist eigentlich eine sinnvolle Annahme (laut unnterschiedliche Forschungsberichten) aber besser wäre wenn ich die Normangaben habe. Kennt jemand sich damit aus?


hinterlüftete Fassade

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