Hallo,
wir würden gerne umfangreiche Eigenleistungen einbringen und wollten fragen, ob dies realistisch ist. Uns ist klar, dass es vielleicht am Ende nicht perfekt wird, aber die grundlegende Funktionsfähigkeit sollte nicht beeinträchtigt werden. :)
Es soll ein Ziegel-Massivbau (monolithisch) werden, wobei erstmal das komplette Ausbauhaus inkl. Bodenplatte, Außen komplett, Fenster, Haustür, usw. gebaut werden soll. Treppe sollte ebenfalls dabei sein.
Gewerk Elektro: Entweder komplett machen lassen oder wie realistisch wäre es hier, Kabel selbst zu ziehen, wenn ich von einem Elektrikmeister in der Familie eingewiesen werde? Anschluss usw. wird in jedem Fall gemacht. Sat & Netzwerk, evtl. auch TV-Kabel könnte ich ja selbst ziehen? Auch In Absprache mit einem Eletrikmeister aus der Familie, aber halt wirklich selbst. Wie ist das bei einem Ziegelmassivhaus mit dem schlitzen usw.? (wahrscheinlich T9)
Gewerk Heizung: GBWT mit STA soll installiert werden sowie sämtliche Leitungen zu den Heizkreisverteilern der Fußbodenheizung. Ab den Heizkreisverteilern (je einer pro Etage nehme ich an?) würde ich die Fußbodenheizung selbst verlegen.
Gewerk Sanitär: Komplette Rohinstallation. Zuflüsse, Abflüsse, usw. Ich würde die gewünschten Sanitärobjekte aber über Internet bestellen (zB V&B Subway) und nach Fliesen usw. selbst einbauen? Realistisch? Habe von einer handwerklich begabten Person in der Verwandtschaft ein klares ja gehört. Badewanne und einmauern stelle ich mir hier am kniffligsten vor.
Dachdämmung & Trockenbau
Estrich soll gemacht werden.
Fliesenarbeiten (Bad, Küche, Flur, Gäste-WC)
Innentüren, Innenfensterbänke per Internet bestellen und einbauen.
Bodenbelag & Wände streichen (keine Tapete).
Gebaut werden soll ein Standard-EFH mit 120-130qm ohne Dachgaube und 1,5-Geschossen. Doppelbelastung Miete/Zins ist relativ gering, Zeitnot besteht keine. Bin sportlich und kann auch langatmige Projekte zum Ende führen, arbeite aber nicht im Handwerk. Habe kein Problem, nach meinem 40h-Bürojob mit Stechuhr abends 4-6h und am Wochenende komplett durchzuarbeiten.
Wie schätzt ihr Zeitbedarf, Einsparpotential usw. ein? Ist es realistisch oder kann eine der Aufgaben partout nur mit Fachkenntnissen ausgeführt werden, welche man sich nicht innerhalb kurzer Zeit beibringen kann? Seht ihr irgendwo die Gefahr, größere Schäden anzurichten (eine bisschen schiefe Fliese oder nicht 100% perfekter Anstrich sind eben z.B. mögliche Problemchen, die keine größeren Schäden darstellen).
Neben dem Elektrikmeister haben wir auch einen Handwerker in der engen Familie, der mal aushelfen könnte und auch meinte, dass das, was ich machen möchte realistisch ist. Realistisch im Sinn von erfordert keine speziellen Fachkenntnisse und wenn man genug Zeit hat, dann wird es schon.
wir würden gerne umfangreiche Eigenleistungen einbringen und wollten fragen, ob dies realistisch ist. Uns ist klar, dass es vielleicht am Ende nicht perfekt wird, aber die grundlegende Funktionsfähigkeit sollte nicht beeinträchtigt werden. :)
Es soll ein Ziegel-Massivbau (monolithisch) werden, wobei erstmal das komplette Ausbauhaus inkl. Bodenplatte, Außen komplett, Fenster, Haustür, usw. gebaut werden soll. Treppe sollte ebenfalls dabei sein.
Gewerk Elektro: Entweder komplett machen lassen oder wie realistisch wäre es hier, Kabel selbst zu ziehen, wenn ich von einem Elektrikmeister in der Familie eingewiesen werde? Anschluss usw. wird in jedem Fall gemacht. Sat & Netzwerk, evtl. auch TV-Kabel könnte ich ja selbst ziehen? Auch In Absprache mit einem Eletrikmeister aus der Familie, aber halt wirklich selbst. Wie ist das bei einem Ziegelmassivhaus mit dem schlitzen usw.? (wahrscheinlich T9)
Gewerk Heizung: GBWT mit STA soll installiert werden sowie sämtliche Leitungen zu den Heizkreisverteilern der Fußbodenheizung. Ab den Heizkreisverteilern (je einer pro Etage nehme ich an?) würde ich die Fußbodenheizung selbst verlegen.
Gewerk Sanitär: Komplette Rohinstallation. Zuflüsse, Abflüsse, usw. Ich würde die gewünschten Sanitärobjekte aber über Internet bestellen (zB V&B Subway) und nach Fliesen usw. selbst einbauen? Realistisch? Habe von einer handwerklich begabten Person in der Verwandtschaft ein klares ja gehört. Badewanne und einmauern stelle ich mir hier am kniffligsten vor.
Dachdämmung & Trockenbau
Estrich soll gemacht werden.
Fliesenarbeiten (Bad, Küche, Flur, Gäste-WC)
Innentüren, Innenfensterbänke per Internet bestellen und einbauen.
Bodenbelag & Wände streichen (keine Tapete).
Gebaut werden soll ein Standard-EFH mit 120-130qm ohne Dachgaube und 1,5-Geschossen. Doppelbelastung Miete/Zins ist relativ gering, Zeitnot besteht keine. Bin sportlich und kann auch langatmige Projekte zum Ende führen, arbeite aber nicht im Handwerk. Habe kein Problem, nach meinem 40h-Bürojob mit Stechuhr abends 4-6h und am Wochenende komplett durchzuarbeiten.
Wie schätzt ihr Zeitbedarf, Einsparpotential usw. ein? Ist es realistisch oder kann eine der Aufgaben partout nur mit Fachkenntnissen ausgeführt werden, welche man sich nicht innerhalb kurzer Zeit beibringen kann? Seht ihr irgendwo die Gefahr, größere Schäden anzurichten (eine bisschen schiefe Fliese oder nicht 100% perfekter Anstrich sind eben z.B. mögliche Problemchen, die keine größeren Schäden darstellen).
Neben dem Elektrikmeister haben wir auch einen Handwerker in der engen Familie, der mal aushelfen könnte und auch meinte, dass das, was ich machen möchte realistisch ist. Realistisch im Sinn von erfordert keine speziellen Fachkenntnisse und wenn man genug Zeit hat, dann wird es schon.
Umfangreiche Eigenleistungen - wie realistisch?
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