lundi 25 août 2014

LWP + wasserführender Ofen

Hallo zusammen,



mich beschäftigt immernoch das Heizkonzept für unseren geplanten Neubau. Die Heizungsbauer verbauen am liebsten ihr Standardsystem, keine Wunder bei der Auftragslage, da will sich doch keiner mit unnötigen Planungen auseinandersetzen.



Ich möchte einen wasserführenden Ofen und dazu eine LWP. Ich bin mir bewusst, dass dies eine ungünstige Kombination ist. Den Ofen will ich aber auf jeden Fall und brauch dazu aber noch ein Backup Heizsystem und etwas was mir auch im Sommer WW macht. Also gehts darum das Problem möglichst gut zu lösen. Folgende Idee:



- Hygienepuffer mit Edelstahlwellrohr, danach ein solartauglicher DLE

- LWP direkt in Puffer ohne Systemtrennung wenn möglich

- wasserführender Ofen

- FBH



Ich habe mir dabei gedacht, im Sommer arbeitet die LWP so wirtschaftlich, dass es kein Problem sein sollte den Puffer auf 45° durchzuladen. Dadurch genügend WW. Durch den Hygienepuffer kein Problem mit Legionellen. Bei kalten Außentemperaturen würde ich den Puffer evtl niedriger laden damit sich die LWP nicht unnötig quälen muss. Dadurch hätte ich auch weniger teuer erkaufte Bereitstellungverluste und würde über den DLE nur soviel WW um ein paar Grad erhöhen müssen wie auch tatsächlich benötigt werden. Wenn der Ofen an ist hab ich sowieso genügend hohe Temperaturen.

Auf die Systemtrennung mittels Wärmetauscher möchte ich wenn möglich verzichten, dadurch kann die LWP niedrigere Vorlauftemperaturen fahren um den Speicher zu laden.



Haltet ihr das Konzept für gangbar? Kann man es so weiterverfolgen?





LWP + wasserführender Ofen

Aucun commentaire:

Enregistrer un commentaire