Hallo zusammen,
wir haben vor ein paar Jahren in einem Baugebiet gebaut, in dem das Regenwasser sämtlicher Dachflächen auf die Straße entwässert werden muss. Wir hatten auch schon offene Rinnen dafür vorbereitet, allerdings hat sich nun bei der Fertigstellung der Straße herausgestellt, dass der Architekt wohl die geplante Höhe der Straße nicht korrekt berücksichtigt hat (die Straße hat ein Gefälle zur Mitte und dort eine Mittelrinne - die vorbereitete offene Rinne ist nun 14cm zu tief....); ein Rechtstreit mit dem Architekten wird wohl nichts bringen, da er durch die Hausfirma beauftragt war, die mittlerweile insolvent ist....).
Ich hatte nun folgende Idee:
Ich verlege zwei der Fallrohre zu einem Regenwassertank, der ca. 12m von der Straße entfernt und deutlich über Straßenniveau stehen soll. Im Sommer gibt es einen Überlauf, der in eine frostsichere unterirdische Leitung zur Straße geht (im Winter schalte ich einen "Bypass" zu dem Regenwassertank). Kurz vor der Straße wollte ich eine unteriridische Versickerungsmöglichkeit schaffen (Versickerungsrohr in Kies?), damit nicht permanent Wasser im Rohr steht (Frostgefahr an Ein- und Auslauf?), sondern diese "Restmenge" langsam wecksickern kann. Der Hauptanteil des überlaufenden Wasser wird nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren auf die Straße geleitet (also von der unterirdischen Leitung wieder nach oben und ein Bogen auf die Straße.
Zusätzlich wollte ich ein drittes Fallrohr ca. in der Mitte der unterirdischen Leitung direkt dort anschließen. Das Fallrohr müsste ich natürlich bis zum Straßenniveau hin dicht ausführen.
Meint Ihr, dass dieses Anordnung funktionieren kann oder seht Ihr hierbei Probleme?
Vielen Dank für Eure Anregungen,
Butzel
wir haben vor ein paar Jahren in einem Baugebiet gebaut, in dem das Regenwasser sämtlicher Dachflächen auf die Straße entwässert werden muss. Wir hatten auch schon offene Rinnen dafür vorbereitet, allerdings hat sich nun bei der Fertigstellung der Straße herausgestellt, dass der Architekt wohl die geplante Höhe der Straße nicht korrekt berücksichtigt hat (die Straße hat ein Gefälle zur Mitte und dort eine Mittelrinne - die vorbereitete offene Rinne ist nun 14cm zu tief....); ein Rechtstreit mit dem Architekten wird wohl nichts bringen, da er durch die Hausfirma beauftragt war, die mittlerweile insolvent ist....).
Ich hatte nun folgende Idee:
Ich verlege zwei der Fallrohre zu einem Regenwassertank, der ca. 12m von der Straße entfernt und deutlich über Straßenniveau stehen soll. Im Sommer gibt es einen Überlauf, der in eine frostsichere unterirdische Leitung zur Straße geht (im Winter schalte ich einen "Bypass" zu dem Regenwassertank). Kurz vor der Straße wollte ich eine unteriridische Versickerungsmöglichkeit schaffen (Versickerungsrohr in Kies?), damit nicht permanent Wasser im Rohr steht (Frostgefahr an Ein- und Auslauf?), sondern diese "Restmenge" langsam wecksickern kann. Der Hauptanteil des überlaufenden Wasser wird nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren auf die Straße geleitet (also von der unterirdischen Leitung wieder nach oben und ein Bogen auf die Straße.
Zusätzlich wollte ich ein drittes Fallrohr ca. in der Mitte der unterirdischen Leitung direkt dort anschließen. Das Fallrohr müsste ich natürlich bis zum Straßenniveau hin dicht ausführen.
Meint Ihr, dass dieses Anordnung funktionieren kann oder seht Ihr hierbei Probleme?
Vielen Dank für Eure Anregungen,
Butzel
Kreative Regenwasserableitung auf Straße
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