Hallo zusammen,
ich bin ja, wie man an meiner Beitragszahl sieht ganz neu und möchte mich deshalb kurz vorstellen.
Mein Name ist Jörg, ich bin 27 Jahre alt und wohne in Freiburg im Breisgau.
Ich habe mich hier angemeldet, da meine Frau und ich bald zu dritt sind und wir uns daher räumlich vergrößern wollen/müssen.
Da die Mieten in Freiburg bei einer 3 - 4 Zi Wohnung bei 1000 aufwärts liegen, dachten wir - warum so viel Geld in eine Mietwohnung stecken, wenn man das gleiche Geld in eine Finanzierung stecken kann.
Gesagt getan - ein Grundstück wäre auch schon gefunden - in Meiningen (da wohnen die Schwiegereltern). Wir würden dort ein Haus bauen wollen, das summa summarum inkl. aller Nebenkosten sich bei ca. 300 000 bewegt. Eigenkapital 40 000
Nun zum eigentlich ABER. Ich bin Referendar und verdiene 1200 netto. Meine Frau bringt 2000 heim. Alle sagen, ihr seid noch so jung und geht ein so großes Risiko ein. Wollt ihr nicht erst einmal ein paar Jahre warten, bis alles gesichert ist usw. Ich bin ja nur 2 Jahre Referendar und danach geht's auf Jobsuche, wobei ich da, wenn es hart auf hart käme, mir für keinen Job zu schade wäre. Wir sollen uns nicht übernehmen.
Ich entgegne dann meist - wenn wir ohnehin die 1000 jeden Monat bei bringen müssen, warum dann nicht für die eigenen 4 Wände. Wo ist da das Risiko? Wenn ich meine Miete nicht zahle, fliege ich genauso raus.
Die Finanzierung würden wir 2x mit KfW und einem externen Kredit machen wollen. Anfangs wollten wir ein tilgungsfreies Jahr haben, bis sich alles eben eingependelt hat. Danach die Tilgung bei 1% bis ich gut in Lohn und Brot stehe und anschließend (also flexible Tilgungsrate) wollten wir höher tilgen. Im Kredit sollte dann noch die Option von Sondertilgungen sein.
Was haltet ihr davon? Welche finanzielle Situation sollte man als Häuslebauer mitbringen?
Liebe Grüße
Jörg
ich bin ja, wie man an meiner Beitragszahl sieht ganz neu und möchte mich deshalb kurz vorstellen.
Mein Name ist Jörg, ich bin 27 Jahre alt und wohne in Freiburg im Breisgau.
Ich habe mich hier angemeldet, da meine Frau und ich bald zu dritt sind und wir uns daher räumlich vergrößern wollen/müssen.
Da die Mieten in Freiburg bei einer 3 - 4 Zi Wohnung bei 1000 aufwärts liegen, dachten wir - warum so viel Geld in eine Mietwohnung stecken, wenn man das gleiche Geld in eine Finanzierung stecken kann.
Gesagt getan - ein Grundstück wäre auch schon gefunden - in Meiningen (da wohnen die Schwiegereltern). Wir würden dort ein Haus bauen wollen, das summa summarum inkl. aller Nebenkosten sich bei ca. 300 000 bewegt. Eigenkapital 40 000
Nun zum eigentlich ABER. Ich bin Referendar und verdiene 1200 netto. Meine Frau bringt 2000 heim. Alle sagen, ihr seid noch so jung und geht ein so großes Risiko ein. Wollt ihr nicht erst einmal ein paar Jahre warten, bis alles gesichert ist usw. Ich bin ja nur 2 Jahre Referendar und danach geht's auf Jobsuche, wobei ich da, wenn es hart auf hart käme, mir für keinen Job zu schade wäre. Wir sollen uns nicht übernehmen.
Ich entgegne dann meist - wenn wir ohnehin die 1000 jeden Monat bei bringen müssen, warum dann nicht für die eigenen 4 Wände. Wo ist da das Risiko? Wenn ich meine Miete nicht zahle, fliege ich genauso raus.
Die Finanzierung würden wir 2x mit KfW und einem externen Kredit machen wollen. Anfangs wollten wir ein tilgungsfreies Jahr haben, bis sich alles eben eingependelt hat. Danach die Tilgung bei 1% bis ich gut in Lohn und Brot stehe und anschließend (also flexible Tilgungsrate) wollten wir höher tilgen. Im Kredit sollte dann noch die Option von Sondertilgungen sein.
Was haltet ihr davon? Welche finanzielle Situation sollte man als Häuslebauer mitbringen?
Liebe Grüße
Jörg
Haus bauen wagen - welche Voraussetzungen nötig?
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