Hallo Experten!
Ich habe jetzt viele Tage in diesem Forum gelesen und akzeptiere meinen feuchten Keller :)
Baujahr 1954 keine Bodenplatte. Ich hatte einen Bausachverständigen in meinem Keller, der klar zum Ausdruck gebracht hat, dass feuchte Wände nicht außergewöhnlich sind...zumindest bei diesem Baujahr. Danach durfte heute noch eine Firma beratend tätig werden. Die Firma kalkulierte rund 40000 für die Kellersanierung. Die Außenabdichtung ist in die Jahre gekommen und funktioniert nicht mehr. Ebenfalls dringt Feuchtigkeit vom Boden in die Wände. Die Firma will eine "Wassersperre" unten am Boden spritzen, mein Haus freilegen und neu abdichten und mit Platten schützen (laienhaft ausgedrückt)
Nachdem ich bei 40000 kapitulieren musste, habe ich mit ihm folgende Idee besprochen:
1. der Keller bleibt feucht. War früher auch nicht anders, nur, die Ansprüche an einem Keller sind gewachsen. Damit leben...kostet...nichts!
2. Den alten Putz von den Wänden kloppen... Stemmhammer bei Toom kostet für das Wochenende 24 ...auch prima!
3. Silikatplatten an die Wände kleben kostet rund 3000
4. Automatisierte Belüftungsanlage mit Außensensoren anbringen...ebenfalls rund 3000 .
Bei Nummer 1 und 2 bin ich dabei und kann das selbst machen. Nummer 3 würde auch noch gehen (habe bereits einen Anbau (nicht meiner )von außen mit WVBS isoliert...scheint ähnliche Arbeit zu sein.
Bei Nummer vier werde ich passen. Dafür reicht mein Geschick einfach nicht. Das überlasse ich einer Firma... auch, wenn es leicht sein könnte, bin ich da raus...ist auch OK für mich!
Was haltet ihr nun von der Idee? Lüfter mit Wärmegewinnung in den Keller und so die Platten unterstützend "trocknen". Keine Pappkartons mehr in den Keller und nichts näher als 10 cm an die Wände stellen.
Alternativ meinte der bauexperte, dass ich auch die Wände mit einem einfachen Kalkputz abziehen kann und dann mit Silikatfarbe... Wäre um einiges günstiger.
Eure Meinung wäre prima
Marco
Ich habe jetzt viele Tage in diesem Forum gelesen und akzeptiere meinen feuchten Keller :)
Baujahr 1954 keine Bodenplatte. Ich hatte einen Bausachverständigen in meinem Keller, der klar zum Ausdruck gebracht hat, dass feuchte Wände nicht außergewöhnlich sind...zumindest bei diesem Baujahr. Danach durfte heute noch eine Firma beratend tätig werden. Die Firma kalkulierte rund 40000 für die Kellersanierung. Die Außenabdichtung ist in die Jahre gekommen und funktioniert nicht mehr. Ebenfalls dringt Feuchtigkeit vom Boden in die Wände. Die Firma will eine "Wassersperre" unten am Boden spritzen, mein Haus freilegen und neu abdichten und mit Platten schützen (laienhaft ausgedrückt)
Nachdem ich bei 40000 kapitulieren musste, habe ich mit ihm folgende Idee besprochen:
1. der Keller bleibt feucht. War früher auch nicht anders, nur, die Ansprüche an einem Keller sind gewachsen. Damit leben...kostet...nichts!
2. Den alten Putz von den Wänden kloppen... Stemmhammer bei Toom kostet für das Wochenende 24 ...auch prima!
3. Silikatplatten an die Wände kleben kostet rund 3000
4. Automatisierte Belüftungsanlage mit Außensensoren anbringen...ebenfalls rund 3000 .
Bei Nummer 1 und 2 bin ich dabei und kann das selbst machen. Nummer 3 würde auch noch gehen (habe bereits einen Anbau (nicht meiner )von außen mit WVBS isoliert...scheint ähnliche Arbeit zu sein.
Bei Nummer vier werde ich passen. Dafür reicht mein Geschick einfach nicht. Das überlasse ich einer Firma... auch, wenn es leicht sein könnte, bin ich da raus...ist auch OK für mich!
Was haltet ihr nun von der Idee? Lüfter mit Wärmegewinnung in den Keller und so die Platten unterstützend "trocknen". Keine Pappkartons mehr in den Keller und nichts näher als 10 cm an die Wände stellen.
Alternativ meinte der bauexperte, dass ich auch die Wände mit einem einfachen Kalkputz abziehen kann und dann mit Silikatfarbe... Wäre um einiges günstiger.
Eure Meinung wäre prima
Marco
Feuchter Keller zum 100sten mal
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