Hallo Experten,
wir wollen mit einem BU ein REH von ca 137qm bauen, sind uns aber beim Wandaufbau unsicher. Der BU hat erst einmal einen KLB-Stein von 17,5cm und ein WDVS von 14cm (WLG 035) mit zweilagigem Putz mit 2mm Körnung geplant. Gegen einen Aufpreis von ca. 6500 würde er aber auch einen 36,5 cm dicken Bimsstein plus zweilagigem mineralischem Putz verbauen. Dies hätte aber zur Folge, dass wir ca. 6-7 qm verlieren würden.
Das Haus wird nach EnEV (kein KfW 55 oder besser) gebaut.
WDVS sind einige Zeit stark kritisiert worden. Daher wissen wir nicht, ob das noch "zeitgemäß" ist. Außerdem haben wir Angst vor Algenbildung oder, dass man schneller ein Loch in der Fassade hat, falls mal etwas dagegen stößt. Auch machen wir uns Gedanken darüber, dass man zum Befestigen von Lampen, Markise etc. immer Spezialwerkzeug und Spezialdübel benötigt.
Sind unsere Sorgen berechtigt oder ist WDVS nicht so problematisch, wie wir denken?
Viele Grüße
tukane
wir wollen mit einem BU ein REH von ca 137qm bauen, sind uns aber beim Wandaufbau unsicher. Der BU hat erst einmal einen KLB-Stein von 17,5cm und ein WDVS von 14cm (WLG 035) mit zweilagigem Putz mit 2mm Körnung geplant. Gegen einen Aufpreis von ca. 6500 würde er aber auch einen 36,5 cm dicken Bimsstein plus zweilagigem mineralischem Putz verbauen. Dies hätte aber zur Folge, dass wir ca. 6-7 qm verlieren würden.
Das Haus wird nach EnEV (kein KfW 55 oder besser) gebaut.
WDVS sind einige Zeit stark kritisiert worden. Daher wissen wir nicht, ob das noch "zeitgemäß" ist. Außerdem haben wir Angst vor Algenbildung oder, dass man schneller ein Loch in der Fassade hat, falls mal etwas dagegen stößt. Auch machen wir uns Gedanken darüber, dass man zum Befestigen von Lampen, Markise etc. immer Spezialwerkzeug und Spezialdübel benötigt.
Sind unsere Sorgen berechtigt oder ist WDVS nicht so problematisch, wie wir denken?
Viele Grüße
tukane
Wandaufbau beim Neubau - WDVS vs. Vollstein
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