Tja liebe Fensterbauer und -Benutzer. Es gibt so viele verschiedene Bauschäume und jeder Hersteller hat etwas anderes "Besonderes". Aber es gibt eben Füllschaum und Montageschaum, wobei die Unterschiede wohl fliessend sind.
Und dann hat z.B. diese rote Firma einen Flex-Schaum, der besonders elastisch sein soll und von führenden Fensterherstellern empfohlen ist. Na ja. Empfehlen die keinen "normalen" Schaum? Warum ist flexibel besser?
Und was unterscheidet den Brunnenschaum vom Fensterschaum, außer daß er angeblich wasserdicht sein soll aber zumindest bei der giftgrünen Firma die gleiche Wasseraufnahme hat wie der normale Montageschaum, nämlich 0,2 kg/m².
Und aus dem vor Jahren mal angekündigtem Schaum, der alle drei Dichtebenen "erschlägt" ist auch nichts geworden, "Trio"-Schäume sind wieder vom Markt genommen worden. Und ich habe von Kurzem einen Monteur getroffen, der für Altbauten auf die Fenstermontage mit Brunnenschaum setzt, weil dieser eben wasserdichter ist. Das wäre ja dann auch etwas für die Schwelle bei Balkontüren. Egal ob mit Dichtband oder ohne. Oder lieber doch nicht? Was meint Ihr? (Ich habe schon per Suche geschaut aber viel über den Bauschaum ist schon viele Jahre alt. Also Zeit, neu darüber zu diskutieren. Es gibt wohl auch keine 100% gültige "Norm", welcher Bauschaum der richtige ist, elastisch oder starr, Winterschaum oder Brunnenschaum. Und kann man bei den relativ geringen Unterschieden zwischen den Schäumen überhaupt von DEM richtigen Schaum sprechen? Meiner Meinung nach ist die Gesamtausführung viel wichtiger, eben auch die Dichtbänder oder Leisten zu verwenden. Und dann die ewige Frage bei sehr tiefen Zargen der Schiebeanlagen, denn so breite Trio-Bänder gib es nicht. Was macht man da? Trioband innen und Schaum außen? Oder mit "normalem" Kompriband lückenlos auffüllen bis man außen angekommen ist? Alles so Spezialitäten-Fragen, auf die man nur rudimentäre Antworten bekommt. Wer weiß Rat bzw hat einen Leitfaden durch den Schaum?
Und dann hat z.B. diese rote Firma einen Flex-Schaum, der besonders elastisch sein soll und von führenden Fensterherstellern empfohlen ist. Na ja. Empfehlen die keinen "normalen" Schaum? Warum ist flexibel besser?
Und was unterscheidet den Brunnenschaum vom Fensterschaum, außer daß er angeblich wasserdicht sein soll aber zumindest bei der giftgrünen Firma die gleiche Wasseraufnahme hat wie der normale Montageschaum, nämlich 0,2 kg/m².
Und aus dem vor Jahren mal angekündigtem Schaum, der alle drei Dichtebenen "erschlägt" ist auch nichts geworden, "Trio"-Schäume sind wieder vom Markt genommen worden. Und ich habe von Kurzem einen Monteur getroffen, der für Altbauten auf die Fenstermontage mit Brunnenschaum setzt, weil dieser eben wasserdichter ist. Das wäre ja dann auch etwas für die Schwelle bei Balkontüren. Egal ob mit Dichtband oder ohne. Oder lieber doch nicht? Was meint Ihr? (Ich habe schon per Suche geschaut aber viel über den Bauschaum ist schon viele Jahre alt. Also Zeit, neu darüber zu diskutieren. Es gibt wohl auch keine 100% gültige "Norm", welcher Bauschaum der richtige ist, elastisch oder starr, Winterschaum oder Brunnenschaum. Und kann man bei den relativ geringen Unterschieden zwischen den Schäumen überhaupt von DEM richtigen Schaum sprechen? Meiner Meinung nach ist die Gesamtausführung viel wichtiger, eben auch die Dichtbänder oder Leisten zu verwenden. Und dann die ewige Frage bei sehr tiefen Zargen der Schiebeanlagen, denn so breite Trio-Bänder gib es nicht. Was macht man da? Trioband innen und Schaum außen? Oder mit "normalem" Kompriband lückenlos auffüllen bis man außen angekommen ist? Alles so Spezialitäten-Fragen, auf die man nur rudimentäre Antworten bekommt. Wer weiß Rat bzw hat einen Leitfaden durch den Schaum?
Bauschaum Fensterschaum Flexschaum RAL-Schaum
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