Ich würde mich freuen, wenn Ihr Euch mal kurz für mich Zeit nehmen würdet. Ich habe ein paar Bilder von meiner Baustelle bzw. Fenstereinbau, siehe bitte Dok_2_Montage_Bilder.pdf.
Objekt: Bj. 1985 massiv, Austausch alte Holzfenster gegen 3 Fach verglaste Kunstofffenster im ganzen Haus.
Ich habe folgendes im Internet gefunden, Zitat:
bei Austausch von 10% der Fenster sind diese neuen Fenster nach den
Vorgaben der EnEV (U-Wert 1.3 W/(m²K) und Einbau nach RAL) zu ersetzen. Der
Einbau muss gemäß den Regeln der Technik innen dichter als Außen erfolgen. Das
bedeutet, dass im Innenbereich eine Folie zwischen Fensterrahmen und Wand das
Eindringen von warmer feuchter Luft in das Bauteil verhindern muss.
Feuchteschäden dauerhaft vermeiden Bei schlecht isolierenden Abdichtungen bilden sich Wärmebrücken. Das führt zu:
-Energieverlusten
-Feuchteschäden
-Schimmelbildung
Das kann dauerhafte Schäden der Bausubstanz bis hin zur Beeinträchtigung der Gesundheit durch Allergien zur Folge haben. Die hohen Kosten für eine nachträgliche Schadensbeseitigung können Sie sich ersparen!
Wie man sieht, wurde im ganzen Haus nur mit Schaum gearbeitet, außen noch links&rechts nur mit Strukturacryl verfugt und an der Fensterbank mit grauen Silikon (Aussen) und weiß (Innen), siehe Dok_2_Montage_Bilder.pdf und Dok_4_Fenster_Bilder.pdf
An der durchsichtigen Silikonfuge im EG, siehe Bild Nr.: 3 in Dok_4_Fenster_Bilder.pdf, sieht man es auch ganz gut = nur Schaum.
Die schriftl. Stellungnahme von meinem Fenstermonteur, Zitat: Wie eine Montage nach Stand der Technik auszuführen ist, ist lt. IF Rosenheim so auszuführen, dass die Fenster innen dichter als aussen sind. Wie dies ausgeführt wird, ist jedem Handwerker selbst überlassen. Wir haben die Fenster so montiert, dass diese im Außenbereich schlagregendicht und dampfdiffusionsoffen mit MS-Polymer abgedichtet sind. Die Dämmebene haben wir mit einem RAL-Montageschaum ausgefüllt. Die Innenseite der Fenster mit Acryl (dammdiffusionsdicht) versiegelt.
Ich gehe noch davon aus, dass bei mir die Fenster, leider nicht fachgerecht (Nach Stand der Technik) eingebaut worden sind. Ich habe jetzt noch die Möglichkeit, juristisch gegen meinen Fenstermonteur vorzugehen. Ich würde mir natürlich wünschen, das dem nicht so ist und ich mich da irre, deshalb bitte ich Euch sie sehr um eine baldige, fachliche und neutrale Stellungnahme.
Vielen, vielen Dank im Voraus.
Objekt: Bj. 1985 massiv, Austausch alte Holzfenster gegen 3 Fach verglaste Kunstofffenster im ganzen Haus.
Ich habe folgendes im Internet gefunden, Zitat:
bei Austausch von 10% der Fenster sind diese neuen Fenster nach den
Vorgaben der EnEV (U-Wert 1.3 W/(m²K) und Einbau nach RAL) zu ersetzen. Der
Einbau muss gemäß den Regeln der Technik innen dichter als Außen erfolgen. Das
bedeutet, dass im Innenbereich eine Folie zwischen Fensterrahmen und Wand das
Eindringen von warmer feuchter Luft in das Bauteil verhindern muss.
Feuchteschäden dauerhaft vermeiden Bei schlecht isolierenden Abdichtungen bilden sich Wärmebrücken. Das führt zu:
-Energieverlusten
-Feuchteschäden
-Schimmelbildung
Das kann dauerhafte Schäden der Bausubstanz bis hin zur Beeinträchtigung der Gesundheit durch Allergien zur Folge haben. Die hohen Kosten für eine nachträgliche Schadensbeseitigung können Sie sich ersparen!
Wie man sieht, wurde im ganzen Haus nur mit Schaum gearbeitet, außen noch links&rechts nur mit Strukturacryl verfugt und an der Fensterbank mit grauen Silikon (Aussen) und weiß (Innen), siehe Dok_2_Montage_Bilder.pdf und Dok_4_Fenster_Bilder.pdf
An der durchsichtigen Silikonfuge im EG, siehe Bild Nr.: 3 in Dok_4_Fenster_Bilder.pdf, sieht man es auch ganz gut = nur Schaum.
Die schriftl. Stellungnahme von meinem Fenstermonteur, Zitat: Wie eine Montage nach Stand der Technik auszuführen ist, ist lt. IF Rosenheim so auszuführen, dass die Fenster innen dichter als aussen sind. Wie dies ausgeführt wird, ist jedem Handwerker selbst überlassen. Wir haben die Fenster so montiert, dass diese im Außenbereich schlagregendicht und dampfdiffusionsoffen mit MS-Polymer abgedichtet sind. Die Dämmebene haben wir mit einem RAL-Montageschaum ausgefüllt. Die Innenseite der Fenster mit Acryl (dammdiffusionsdicht) versiegelt.
Ich gehe noch davon aus, dass bei mir die Fenster, leider nicht fachgerecht (Nach Stand der Technik) eingebaut worden sind. Ich habe jetzt noch die Möglichkeit, juristisch gegen meinen Fenstermonteur vorzugehen. Ich würde mir natürlich wünschen, das dem nicht so ist und ich mich da irre, deshalb bitte ich Euch sie sehr um eine baldige, fachliche und neutrale Stellungnahme.
Vielen, vielen Dank im Voraus.
Pfusch beim Fenstereinbau oder doch nicht ?
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