Hallo,
momentan plane ich ein Einfamilienhaus zu bauen. Natürlich möchte ich kostengünstig arbeiten, es muss aber nicht billigstmöglich sein.
Was ich nicht mag, auch wenn es sehr subjektiv sein mag, ist die plastikartige Haptik von Wärmedämmverbundsystemen. Ich wäre nie ganz froh mit meinem Haus, wenn es so hohl klingt. Auch will ich micht nicht um Spechte kümmern oder aucm mal eine markise anbringen können.
Das Haus wird in der Nähe von 2 Seen (ca 500m Luftlinie) auf einem Waldgrundstück erbaut, Bewuchs mit Algen oder Moosen könnte daher auch eher ein Problem sein.
Ich präferiere momentan monolithisch Porenbeton (36,5-42 cm) mit Putz. Ist massiv, hat einen ausreichenden U-Wert, im Gegensatz zu Poroton kann der Maurer weniger falsch machen, man kann später auch mal problemlos reinbohren.
Alternativ schlägt meine Baufirma Blähtonwände mit WDVS vor. Bähton finde ich toll, das WDVS aber nicht.
Kann ich stattdessen die Blähtonwand nicht auch mit normaler Mineralwolle dämmen und dann verklinkern?
Es gibt kaum Infos dazu im Netz und scheinbar kaum Leute die das machen.
Vermutlich nehmen die Leute bei Klinkern eher konventionelles Mauerwerk (Poroton, Porenbeton, Kalksandstein).
Wie sähe es in meinem Falle mit dem U-Wert aus. Ich denke, es würde eine 15 cm Blähtonwand, dann eben Dämmung, dann ggf. Luft und dann die Klinker. Wieviel Dämmung wäre hier nötig, um einen U-Wert von 0,2 oder kleiner zu erreichen, und ist das sinnvoll? Wie dick würde die Mauer?
Blähton gefällt mir, weil es schnell geht, stabil ist, guten Schallschutz haben soll, im Sommer die Hitze draussen halten soll und nicht mehr verputzt werden muss. Wie ein Kalksandstein mit besserem Dämmwert (stimmt das überhaupt?).
Würdet Ihr/ würden Sie mir obigen Wandaufbau empfehlen, oder gibt es sinnvollere Tipps?
Danke und viele Grüße,
Hendrik.
momentan plane ich ein Einfamilienhaus zu bauen. Natürlich möchte ich kostengünstig arbeiten, es muss aber nicht billigstmöglich sein.
Was ich nicht mag, auch wenn es sehr subjektiv sein mag, ist die plastikartige Haptik von Wärmedämmverbundsystemen. Ich wäre nie ganz froh mit meinem Haus, wenn es so hohl klingt. Auch will ich micht nicht um Spechte kümmern oder aucm mal eine markise anbringen können.
Das Haus wird in der Nähe von 2 Seen (ca 500m Luftlinie) auf einem Waldgrundstück erbaut, Bewuchs mit Algen oder Moosen könnte daher auch eher ein Problem sein.
Ich präferiere momentan monolithisch Porenbeton (36,5-42 cm) mit Putz. Ist massiv, hat einen ausreichenden U-Wert, im Gegensatz zu Poroton kann der Maurer weniger falsch machen, man kann später auch mal problemlos reinbohren.
Alternativ schlägt meine Baufirma Blähtonwände mit WDVS vor. Bähton finde ich toll, das WDVS aber nicht.
Kann ich stattdessen die Blähtonwand nicht auch mit normaler Mineralwolle dämmen und dann verklinkern?
Es gibt kaum Infos dazu im Netz und scheinbar kaum Leute die das machen.
Vermutlich nehmen die Leute bei Klinkern eher konventionelles Mauerwerk (Poroton, Porenbeton, Kalksandstein).
Wie sähe es in meinem Falle mit dem U-Wert aus. Ich denke, es würde eine 15 cm Blähtonwand, dann eben Dämmung, dann ggf. Luft und dann die Klinker. Wieviel Dämmung wäre hier nötig, um einen U-Wert von 0,2 oder kleiner zu erreichen, und ist das sinnvoll? Wie dick würde die Mauer?
Blähton gefällt mir, weil es schnell geht, stabil ist, guten Schallschutz haben soll, im Sommer die Hitze draussen halten soll und nicht mehr verputzt werden muss. Wie ein Kalksandstein mit besserem Dämmwert (stimmt das überhaupt?).
Würdet Ihr/ würden Sie mir obigen Wandaufbau empfehlen, oder gibt es sinnvollere Tipps?
Danke und viele Grüße,
Hendrik.
Erste Schale bei Klinkerwand aus Blähton sinnvoll?
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