Hallo zusammen,
ich habe mal eine Statik- und Energiefrage:
Wir planen zur Zeit ein Haus in Holzständerbauweise mit Keller. Eine Lüftungsanlage ist auch vorgesehen, aber in diesem Energiesparnachweis nicht beachtet worden. Nach dem Energiesparnachweis ist es bisher ein KfW55 Haus . Siehe Ausschnitte dazu im PDF. Falls weitere Infos nötig sind, bitte schreiben. Außenmaße 10,5 x 8,75m, 2 Vollgeschosse und 24° Satteldach.
Als ich den Energieberater gefragt habe, was nötig sei, um auf KfW40 zu kommen, meinte er, dass die Kellerdämmung 16cm anstatt 12cm dick sein muss. Daraus wurde resultieren, dass die Holzständerwand dicker werden muss (auch aus statischen Gründen). Auf meine Frage hin, ob man nicht die Holzfaserdämmung an der Außenwand dicker machen kann (120mm anstatt 60mm), um auf einen U-Wert Richtung 0,11 zu kommen, meinte er wiederum, dass dies nicht möglich sei, weil die Holzständer zu 2/3 auf der Bodenplatte bzw. Kellerdecke stehen müssen. Was auch wiederum zu einem dickeren Ständer führen wurde. Alles in allem wären es so 30000-40000€, sodass es sich nie armortisiert. Wie diese hohen Kosten zustande kommen, wurden mir nicht genauer erklärt.
Dazu meine Fragen:
1.) Was meint ihr zu den Mehrkosten, können diese realistisch sein?
2.) Die Holzfaserdämmplatten müssen doch nicht mit der Außenkante vom Beton bündig abschließen, sie können doch auch überstehen oder? Wenn die Holzfaserdämmplatten dicker werden, stehen die einfach ein wenig (6cm) weiter heraus, ohne dass sich am Ständerwerk etwas ändern muss. Und wenn die Holzfaserdämmplatte weiter raussteht, kann ja auch die Kellerdämmung dicker werden.
3.) Welche Möglichkeiten hätte ich sonst noch, um kostengünstig auf KfW40 zu kommen?
Hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen, damit ich es besser verstehe. Vielen Dank
ich habe mal eine Statik- und Energiefrage:
Wir planen zur Zeit ein Haus in Holzständerbauweise mit Keller. Eine Lüftungsanlage ist auch vorgesehen, aber in diesem Energiesparnachweis nicht beachtet worden. Nach dem Energiesparnachweis ist es bisher ein KfW55 Haus . Siehe Ausschnitte dazu im PDF. Falls weitere Infos nötig sind, bitte schreiben. Außenmaße 10,5 x 8,75m, 2 Vollgeschosse und 24° Satteldach.
Als ich den Energieberater gefragt habe, was nötig sei, um auf KfW40 zu kommen, meinte er, dass die Kellerdämmung 16cm anstatt 12cm dick sein muss. Daraus wurde resultieren, dass die Holzständerwand dicker werden muss (auch aus statischen Gründen). Auf meine Frage hin, ob man nicht die Holzfaserdämmung an der Außenwand dicker machen kann (120mm anstatt 60mm), um auf einen U-Wert Richtung 0,11 zu kommen, meinte er wiederum, dass dies nicht möglich sei, weil die Holzständer zu 2/3 auf der Bodenplatte bzw. Kellerdecke stehen müssen. Was auch wiederum zu einem dickeren Ständer führen wurde. Alles in allem wären es so 30000-40000€, sodass es sich nie armortisiert. Wie diese hohen Kosten zustande kommen, wurden mir nicht genauer erklärt.
Dazu meine Fragen:
1.) Was meint ihr zu den Mehrkosten, können diese realistisch sein?
2.) Die Holzfaserdämmplatten müssen doch nicht mit der Außenkante vom Beton bündig abschließen, sie können doch auch überstehen oder? Wenn die Holzfaserdämmplatten dicker werden, stehen die einfach ein wenig (6cm) weiter heraus, ohne dass sich am Ständerwerk etwas ändern muss. Und wenn die Holzfaserdämmplatte weiter raussteht, kann ja auch die Kellerdämmung dicker werden.
3.) Welche Möglichkeiten hätte ich sonst noch, um kostengünstig auf KfW40 zu kommen?
Hoffe ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen, damit ich es besser verstehe. Vielen Dank
Energiesparnachweis KfW55 -> KfW40 und Statikfrage
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