Hallo zusammen!
Ich habe nicht auf den Rat wohlmeinender Freunde gehört, Fliese auf Fliese zu kleben und statt dessen in einer Wohnung Baujahr 1979 (2. Obergeschoss, massive Betondecke mit Dämmschicht, Pappe, PE-Folie und Heizdrähten für Elektro-Fußbodenheizung) in allen Räumen die gefliest waren (ca. 70 qm), die Fliesen entfernt um sie gegen ein zeitgemäßeres Modell zu ersetzen.
Das ging in allen Räumen relativ gut - nur im Wohnzimmer war ein sehr sandiger Estrich, dessen Oberfläche sich weitgehend mit abgelöst hat und der nun komplett ersetzt werden muss. :(
In den anderen Räumen halte ich den Estrich zwar für beschädigt aber für erhaltenswert. Haarrisse will ich durch Tränken oder Injizieren mit Harz verfüllen ohne sie aufzuschneiden und zu klammern (Sachverständigenartikel).
1. Aber was mache ich mit den größeren Abplatzungen (z.B. L 20 cm x B 20 cm x T 1-2 cm)?
2. Welchen Spachtel kann ich über der Elektro-Fußbodenheizung verwenden ohne dass ich hinterher Risse im neuen Fliesenbelag (30 cm x 30 cm, Fuge 3 mm) habe?
3. Ist es für die Wahl des Spachtels erheblich ob es sich um Zementestrich oder einen Anderen, z.B. Calciumsulfatestrich handelt?
4. Ein 35 Jahre alter Estrich ist ja eigentlich tot und schrumpft nicht mehr. Kann ich deshalb auf Entkopplungsmatten verzichten oder schafft die Reparatur mit Spachtel eine neue Situation?
5. Sollte ich die Dehnungsfugen zwischen den Räumen auf jeden Fall für den Fliesenbelag übernehmen? Es gibt Meinungen, die das bei den vorliegenden Raumflächen (größter Raum 29 qm) für überflüssig halten.
6. Ist es beim Heizestrich besonders riskant, diagonal zu verfliesen? Oder ist das wurscht?
Fragen über Fragen. Ich hoffe, nicht zuviele auf einmal. :irre
Gruß Rolf
Ich habe nicht auf den Rat wohlmeinender Freunde gehört, Fliese auf Fliese zu kleben und statt dessen in einer Wohnung Baujahr 1979 (2. Obergeschoss, massive Betondecke mit Dämmschicht, Pappe, PE-Folie und Heizdrähten für Elektro-Fußbodenheizung) in allen Räumen die gefliest waren (ca. 70 qm), die Fliesen entfernt um sie gegen ein zeitgemäßeres Modell zu ersetzen.
Das ging in allen Räumen relativ gut - nur im Wohnzimmer war ein sehr sandiger Estrich, dessen Oberfläche sich weitgehend mit abgelöst hat und der nun komplett ersetzt werden muss. :(
In den anderen Räumen halte ich den Estrich zwar für beschädigt aber für erhaltenswert. Haarrisse will ich durch Tränken oder Injizieren mit Harz verfüllen ohne sie aufzuschneiden und zu klammern (Sachverständigenartikel).
1. Aber was mache ich mit den größeren Abplatzungen (z.B. L 20 cm x B 20 cm x T 1-2 cm)?
2. Welchen Spachtel kann ich über der Elektro-Fußbodenheizung verwenden ohne dass ich hinterher Risse im neuen Fliesenbelag (30 cm x 30 cm, Fuge 3 mm) habe?
3. Ist es für die Wahl des Spachtels erheblich ob es sich um Zementestrich oder einen Anderen, z.B. Calciumsulfatestrich handelt?
4. Ein 35 Jahre alter Estrich ist ja eigentlich tot und schrumpft nicht mehr. Kann ich deshalb auf Entkopplungsmatten verzichten oder schafft die Reparatur mit Spachtel eine neue Situation?
5. Sollte ich die Dehnungsfugen zwischen den Räumen auf jeden Fall für den Fliesenbelag übernehmen? Es gibt Meinungen, die das bei den vorliegenden Raumflächen (größter Raum 29 qm) für überflüssig halten.
6. Ist es beim Heizestrich besonders riskant, diagonal zu verfliesen? Oder ist das wurscht?
Fragen über Fragen. Ich hoffe, nicht zuviele auf einmal. :irre
Gruß Rolf
Welcher Spachtel für 35jährigen Estrich über Fußbodenheizung
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